Als dritte Säule der Innovation erlaubt sie neben Experiment und Theorie, wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Patientensicherheit, der Produktqualität und -wirksamkeit sowie der Einhaltung der Vorschriften effizient anzugehen.
So genannte in-silico Untersuchungen werden zunehmend auch von der FDA ermutigt, da sie in-vitro und in-vivo Tests ergänzen und in einigen Bereichen überlegen sind.
Berechnungsmodelle sind jedoch nur dann nützlich, wenn sie die Realität genau darstellen: neben der Komplexität des menschlichen Körpers mit seiner Vielzahl an wechselwirkenden physikalischen, chemischen und biologischen Prozessen, sind ausserdem Prozesse in Geräten, Implantaten oder Medikamenten zu berücksichtigen.
Eine Lösung für solche Situationen biete Multiphysik Modellierungssoftware wie Comsol Multiphysics. Diese erlaubt, Designs und Prozesse virtuell zu erstellen, zu testen und zu optimieren. Alle Faktoren die die Sicherheit und Wirksamkeit von medizinischen Geräten und Behandlungen beeinflussen können berücksichtigt werden. Dies bietet oft den entscheidenden Vorteil, Entwicklungs- und Regulierungsprozesse für die Schaffung neuer und besserer Produkte können zu vereinfachen sowie Kosten und die Notwendigkeit von In-vitro- und In-vivo-Tests zu senken.
Eindrucksvoll wird dies in einer Kollektion von 17 Anwendungsbeispielen aus der Medizinaltechnik unter Beweis gestellt, welche auf der Comsol Webseite heruntergeladen werden können. Lassen Sie sich inspirieren durch Modelle aus Krebstherapie, Ultraschalldiagnostik, Pharmakokinetik, Gefässmedizin sowie aus den Bereichen Implantate, Hörgeräte und Antikörpertests. Alle Modelle können Sie mit einer Testversion von Comsol selbst analysieren und sogar nachbauen.
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