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Dr. René Buholzer ist CEO und Delegierter des Vorstandes von Interpharma, dem Verband der forschenden pharmazeutischen Industrie.

Fünf Erkenntnisse aus der Krise für die Zukunft des Schweizer Gesundheitswesens

Publiziert

Noch nie haben Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen so schnell auf einen neuen Erreger reagiert wie auf das neue Coronavirus Sars-CoV-2. Die in Rekordzeit entwickelten Diagnostika, Impfstoffe und Medikamente sind ein grosser Erfolg der internationalen Zusammenarbeit, ein Sieg der Wissenschaft und der forschenden Pharmaindustrie. Gleichzeitig zeigt die bisherige Krisenbewältigung aber auch die Schwächen im Schweizer Gesundheitssystem schonungslos auf.

Wir erleben derzeit eine globale Gesundheitskrise mit einschneidenden Folgen und grosser Ungewissheit. Es ist ein Wesensmerkmal von Krisen und Katastrophen, dass Defizite wie unter einem Brennglas schonungslos aufgezeigt werden, nicht nur in gesellschaftlicher, politischer, wirtschaftlicher und medizinischer Hinsicht, sondern auch technologisch. Aus der aktuellen Krise lassen sich für das Schweizer Gesundheitswesen folgende Erkenntnisse ableiten:

Das Gesundheitssystem ist konsequent auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten. Ein rascher Zugang zu neuen innovativen Behandlungsmethoden kann Leben retten.
Die Pandemie lehrt uns, dass wir unser Gesundheitssystem konsequent auf die Bedürfnisse der Menschen ausrichten müssen. Die in Rekordzeit entwickelten und zugelassenen Diagnostika, Medikamente und Impfstoffe zeigen exemplarisch auf, wie wichtig der rasche Zugang zu medizinischen Durchbrüchen für die Gesellschaft ist. Daraus folgt, dass die Vorteile der rollenden Zulassungsverfahren, wie wir sie derzeit bei Impfstoffen erleben, über die Krise hinaus für weitere lebensrettende Medikamente genutzt werden sollten. Eine starke und unabhängige Arzneimittelbehörde ist dabei im Interesse der Patientensicherheit und des Pharmastandorts Schweiz. Zudem braucht es auch in Zukunft den vollen Zugang für alle Patienten zu innovativen Arzneimitteln ab dem Tag der Marktzulassung – so wie wir es mit den wirksamen Impfstoffen erlebt haben.
Eine einseitige Fokussierung auf die Kosten, immer komplexere Prozesse und administrative Verfahren sowie isoliertes Silo-Denken haben zuletzt die Qualität des hiesigen Gesundheitswesens beeinträchtigt. Ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Gesundheitssystem basiert auf nutzenorientierten, datenbasierten und integrierten Versorgungsansätzen. Anstelle einer einseitigen Kostenfokussierung braucht es eine gesamtheitliche Betrachtungsweise, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen orientiert. Diese setzt bei der Prävention und Frühbehandlung an. Gleichzeitig bedingt sie Investitionen in die Gesundheitskompetenz der Menschen und benötigt Modelle zur Leistungsvergütung, welche die Ergebnisqualität berücksichtigen.

Die Versorgungssicherheit mit Diagnostika, Medikamenten und Impfstoffen für Patientinnen und Patienten hat hohe Priorität. Offene Grenzen sind eine zentrale Voraussetzung hierfür.
Die Sicherheit der Versorgung mit Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika hat für die Industrie hohe Priorität. Trotz der aussergewöhnlichen Umstände war die Versorgung mit patentgeschützten Medikamenten während der Pandemie in der Schweiz jederzeit gewährleistet, was die Leistungsfähigkeit und die Nutzung globaler Wertschöpfungsketten eindrücklich beweisen. Versorgungssicherheit ist dabei nicht mit Selbstversorgung gleichzusetzen. Die Schweizer Industrie wird stets auf offene Grenzen angewiesen sein. Dass in der Schweiz zahlreiche internationale Pharmaunternehmen weiterhin eine beachtliche Produktionskapazität unterhalten, ist nicht zuletzt guten Rahmenbedingungen für den weltweiten Export geschuldet. Um die Versorgungssicherheit auch in Zukunft zu gewährleisten, sind offene Grenzen für Waren und Arbeitskräfte sowie deren Sicherstellung und Absicherung durch Staatsverträge zentral. Für die Pharmabranche als wichtigste Exportindustrie der Schweiz sind langfristig gesicherte Beziehungen zur EU, unserer wichtigsten Handelspartnerin, essenziell. Der Zugang zu weiteren Märkten ist zu erleichtern, zum Beispiel durch neue Freihandelsabkommen oder durch den Abbau von technischen Handelshemmnissen.
Die Stärkung einheimischer Forschungs- und Produktionsplattformen sind wichtige Instrumente der Krisenvorsorge. Forschung und Produktion können langfristig in der Schweiz nur sichergestellt werden, wenn die Unternehmen gute Rahmenbedingungen vorfinden. Dazu braucht es Zugangs- und Vergütungsregeln, welche Kosten, Qualität und Versorgungssicherheit bei Medikamenten besser ausbalancieren. Gleichzeitig muss Vorlagen, die den Standort verschlechtern (z.B. Forschungsverbotsinitiative, Teile im Kostendämpfungspaket 2, Parallelimport bei Medikamenten, Einführung des Kostengünstigkeitsprinzips usw.), eine klare Absage erteilt werden. Auch dem Erhalt allgemeiner Standortfaktoren wie günstigen steuerlichen Rahmenbedingungen und dem einfachen Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften muss Beachtung geschenkt werden.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen duldet keinen weiteren Aufschub mehr. Datenbasiertes Wissen wird immer bedeutsamer.
Die Pandemie hat der Welt die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen vor Augen geführt. Das Schweizer Gesundheitswesen weist in der Digitalisierung einen grossen Nachholbedarf auf. Verlässliche Gesundheitsdaten sind nicht nur für die Steuerung in der Krise unerlässlich, sondern auch für bestehende und zukünftige medizinische Behandlungsmöglichkeiten und die Qualitätssicherung. Erfolge bei der Entwicklung von Medikamenten und Therapien sowie in der Diagnostik hängen zunehmend von der Analyse riesiger Datenmengen ab. Von einer anonymisierten Weitergabe ihrer Gesundheitsdaten profitieren Patientinnen und Patienten in mehrfacher Hinsicht. Ein sicherer, offener Zugang zu diesen Daten ermöglicht zum einen, die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten über den gesamten Behandlungszyklus konsequent ins Zentrum zu stellen. Andererseits profitiert der Einzelne als Teil der Gesellschaft von einer gesteigerten Qualität des Gesundheitswesens, bei höherer Effizienz und tieferen Kosten. Dem Staat kommt in der digitalen Transformation eine Schlüsselfunktion zu: Um das Vertrauen der Bevölkerung und der wichtigsten Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen zu gewinnen, braucht es einen transparenten Dialog zwischen allen Akteuren und eine Führungs- und Vorbildfunktion der Behörden in technologischer Hinsicht.

❱ Stärkung der Bereitschaft zur Innovation ist für die Schweiz überlebenswichtig.
Ein starker Innovations- und Forschungsplatz Schweiz ist die beste Krisenvorsorge. Die kostenintensive Forschungsinfrastruktur, die es heute ermöglicht, in Gesundheitskrisen rasch und effizient zu handeln, Kapazitäten auszubauen und damit Leben zu retten, kann nicht erst in der Krise aufgebaut werden.
Entsprechend wichtig für eine nachhaltige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz ist ein Klima, in dem Innovation gedeihen kann. Für den Hochpreis-Standort Schweiz ist dies eine Überlebensfrage oder anders ausgedrückt: Innovation ist das Lebenselixier der Schweizer Wirtschaft. Die Qualität des Schweizer Hochschulsystems ist ein wichtiger Standortfaktor – insbesondere für die forschenden pharmazeutischen Unternehmen, die sich in einem globalen Wissens- und Innovationswettbewerb behaupten müssen. Die Einbettung der Schweizer Hochschulen in die internationale Forschungslandschaft muss auch in Zukunft sichergestellt werden. Zudem braucht es einen raschen und unkomplizierten Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt für ausländische Expertinnen und Experten sowie Fach- und Führungskräfte. Forschung und Entwicklung werden in Zukunft dort stattfinden, wo der Schutz des geistigen Eigentums sichergestellt ist und der beste Zugang zu Talenten, qualitativ hochstehenden Gesundheitsdaten und Partnern besteht.
Der Schutz des geistigen Eigentums ist für eine wissensbasierte und innovationsfreudige Industrie essenziell. Er sorgt dafür, dass nachhaltige und wiederkehrende Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in der Schweiz getätigt werden. Eine Schwächung des Patentschutzes hingegen würde weniger private Investitionen und folglich weniger innovative Produkte bedeuten.

❱ Zusammenarbeit und Austausch stehen am Anfang jeder Lösung.
Noch nie haben Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups weltweit im Verbund mit den Behörden so rasch und geeint auf eine globale Bedrohung unserer Gesundheit reagiert wie auf Covid-19. Den engen und breiten Dialog zwischen Wissenschaft, Behörden, Wirtschaft und Politik gilt es weiter zu stärken. Zusammenarbeit, Vernetzung und Austausch sind für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Gesundheitssystem zentral.
Mit einem Beirat aus hochrangigen Vertretern von Wissenschaft, Privatwirtschaft und Behörden soll ein neues Instrument geschaffen und institutionalisiert werden, das den Bundesrat in Fragen der Bedarfsplanung und Rahmenbedingungen berät, um für die Zukunft besser gerüstet zu sein. Durch Abbau von administrativen Hürden, Abschaffung der Emissionsabgaben und einfachere Kapitalbeschaffung (Venture Capital) soll der Innovationsstandort Schweiz gestärkt werden. Die Krise hat gezeigt, wie wichtig die Kooperation zwischen Pharmaunternehmen und Start-ups ist.

Der Weg zu einem zukunftsfähigen Gesundheitswesen
Zusammengefasst lässt sich festhalten: Die aktuelle Krise hat die Leistungsfähigkeit und die Resilienz der forschenden pharmazeutischen Industrie, wie auch den Nutzen eines qualitativ hochwertigen Gesundheitssystems eindrücklich bewiesen. Letzteres basiert auf nutzenorientierten, datenbasierten und integrierten Versorgungsansätzen. Anstelle einer einseitigen Kostenfokussierung braucht es eine gesamtheitliche Betrachtungsweise mit dem Patienten im Mittelpunkt. Ein starker Innovationsstandort Schweiz mit attraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, einem ausgeprägten Schutz des geistigen Eigentums, raschen Zulassungsverfahren, Vernetzung und Austausch wie auch offenen Grenzen mit einem freien Austausch von Gütern und Arbeitskräften sind dabei zentrale Faktoren für eine erfolgreiche Krisenbewältigung. Gerade in der von vielen verschiedenen Partikularinteressen geprägten Gesundheitspolitik braucht es ein vorausschauendes Handeln und Denken in grösseren Zusammenhängen.

EVENTS

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 02.-03. Mai 2024

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 07. Mai 2024

Ort: St. Gallen (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

Ort: München (D)

HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 25. Mai 2024

Ort: Basel (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 5. - 6. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

Swiss Medtech

Mastering Complexity

Datum: 11. Juni 2024

Ort: Bern (CH)

EPHJ-EPMT-SMT

Internationale Ausstellung für Uhrenindustrie, Mikrotechnologie und Medizinaltechnik

Datum: 11 – 14 Juni 2024

Ort: Genf (CH)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Stuttgart (D)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 18.-20. Juni 2024

Ort: Stuttgart (D)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz – Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

e-Healthcare Circle

Immer wieder wird erzählt, welche positiven Wirkungen Digitalisierung auf das Gesundheitswesen haben kann.

Datum: 21. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Blezinger Healthcare

14. Fachkonferenz – Das Spital der Zukunft

Datum: 10.-12. September 2024

Ort: Bern (CH)

Immohealthcare

Ein Treffpunkt für die Healthcarebranche

Datum: 18. September 2024

Ort: Basel (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

Cleanzone

Internationale Fachmesse und Kongress für Reinraumtechnologie

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

Rehacare

Die REHACARE ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.

Datum: 25.-28. September 2024

Ort: Düsseldorf (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 20.-23. Oktober 2024

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Fachmesse für den Gesundheitsmarkt

Datum: 22.-24. Oktober 2024

Ort: Zürich (CH)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Medica

Die Weltleitmesse der Medizinbranche

Datum: 11.-14. November 2023

Ort: Düsseldorf (D)

Compamed

Schmelztiegel für High-Tech-Lösungen in der Medizintechnik

Datum: 11.-14. November 2024

Ort: Düsseldorf (D)

AUTOMA+

Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024

Datum: 18.-19. November 2024

Ort: Geneva (CH)

Swiss Handicap

Nationale Messe für Menschen mit und ohne Behinderung.

Datum: 29. November-1. Dezember 2024

Ort: Luzern (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

Gastia

Die Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft

Datum: 23.-25. März 2025

Ort: St.Gallen (CH)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

LASER World of PHOTONICS

Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16. - 17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

index

Weltleitmesse für Vliesen

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Genf (CH)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis