Studie Krankenhausinfektionen: Das sind die Fakten


Die neueste Studie von MindMetre, die in der Schweiz durchgeführt wurde, befasst sich mit der Thematik Krankenhausinfektionen und beleuchtet folgende Aspekte: Wo liegen die Ursachen? Welches sind wirkungsvolle Massnahmen gegen Infektionen und wie verhalten sich die Patienten?

Gemäss einer Schätzung von Swissnoso, der nationalen Forschungs- und Informationseinrichtung zur Eindämmung von Krankenhausinfektionen, sind jährlich 70 000 Menschen von einer Krankenhausinfektion betroffen, 2000 davon mit tödlichem Ausgang (2013). Auch wenn Beurteilungsmethoden und -kriterien von Land zu Land verschieden sind, erscheint diese ziemlich hohe Rate auch aus einer breiteren Perspektive ebenso beunruhigend: Den Angaben des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zufolge erkranken jährlich 4,1 Millionen Patienten in der EU an Krankenhausinfektionen, die Schweizer Fälle würden 1,7 Prozent hiervon ausmachen. Im Vergleich zu Deutschland scheint die Schweiz auch durchgängig höhere Bilanzen bei den Krankenhausinfektionen zu verzeichnen, obwohl dies auch an einer effizienteren Datenerfassung nosokomialer Infektionen liegen kann.

Nationales Massnahmenpaket
Selbst angesichts dieses uneinheitlichen Bildes unterschiedlicher nosokomialer Infektionsraten in den Kantonen ist sich die Eidgenossenschaft der Dringlichkeit eines nationalen Massnahmenpakets zur Überwachung, Berichterstattung und vor allem Bekämpfung der besorgniserregenden Infektionsraten in den Gesundheitsorganisationen der Schweiz bewusst. Die Eindämmung von Krankenhausinfektionen ist nicht nur Teil der Strategie Gesundheit 2020 des Gesundheitsministeriums, sondern auch das Hauptziel zweier viel beachteter nationaler Initiativen: der im März 2016 vom Bundesamt für öffentliche Gesundheit eingeführten Gesundheitsstrategie NOSO zur Verhütung, Bewusstseinsbildung und Bekämpfung von Hospitalinfektionen sowie der StAR-Strategie, der Eidgenossenschaft zur Antibiotika-Resistenzstrategie, die im November 2015 veröffentlicht wurde.

Der verstärkte Schwerpunkt auf die Eindämmung von Krankenhausinfektionen könnte zeitgerechter nicht sein, da eine unlängst von Swissnoso veröffentlichte Untersuchung verdeutlicht, dass sowohl das Aufkommen neuer Arten von Infektionen als auch die Verbreitung und Mutation einiger bekannter Bakterien immer schwieriger einzudämmen sind. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Enterobakterien produzierenden Extended-Spectrum-ß-Laktamasen (ESBL), von denen jetzt bekannt geworden ist, dass sie sich über akute Pflegesituationen hinaus verbreitet haben und auch Bereiche ausserhalb des Spitals besiedeln. Allem Anschein nach ist daher ein umfassenderes Bündel an Initiativen zur Eindämmung von Krankenhausinfektionen sowie Massnahmen zu ihrer Verhütung erforderlich. Die Notwendigkeit eines Handlungsbedarfs wird durch die Deklaration eines Mitglieds des Europaparlaments im Januar 2015 unterstrichen, die besagt, dass «dringende Massnahmen» erforderlich seien, um die aktuellen Probleme hinsichtlich des Managements von Krankenhausinfektionen anzugehen, die 8 bis 12 Prozent der in der EU in Krankenhäuser eingewiesenen Patienten betreffen.

Eindämmungsmethoden
Der bisherige Erfolg bei der Reduzierung gezielter «Superbakterien» (MRSA und C.difficile) liefert den positiven Beweis, dass Interventionen bei der Senkung der Infektionsraten sehr erfolgreich sein können. Auch wenn die meisten Schweizer Gesundheitsorganisationen über individuelle Massnahmen zur Bekämpfung von Krankenhausinfektionen verfügen, wird in der Deklaration der StAR-Strategie darauf hingewiesen, dass diese in ihren Zielen und ihrer Qualität erheblich voneinander abweichen. Darüber hinaus wird in dem Entwurf der StAR-Grundsatzerklärung, die noch endgültig ausgearbeitet werden muss, der Tatsache Rechnung getragen, dass Krankenhäusern oftmals die Ressourcen fehlen, sei es im Hinblick auf Finanzmittel oder Mitarbeiter, um systematische und effiziente Präventivmassnahmen in die Tat umzusetzen.

Die Behebung dieser Mängel ist ein besonderer Schwerpunkt sowohl für die NOSO- als auch die StAR-Strategie, zu deren zahlreichen Aktionspunkten die Standardisierung der Massnahmen sowie Erforschung, Schulung und Kommunikation über Hospitalinfektionen zählen. CleanHands, das Handhygieneüberwachungs- und Durchsetzungstool von SwissNOSO hat bereits durchgreifenden Erfolg bei Fachkräften im Gesundheitswesen erzielt. Es lohnt sich, noch einmal auf die anderen wichtigen praktischen Methoden zur Reduzierung von Krankenhausinfektionen hinzuweisen, die vom ECDC in seinem Überwachungsbericht zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaresistenz empfohlen werden:

  • Handhygiene, entweder mit Seife und Wasser oder Handgels auf Alkoholbasis.
  • Schnelle Identifizierung und Isolierung von Patienten mit Infektionen aufgrund von Antibiotika- oder antimikrobieller Resistenz, um eine Verbreitung der Infektion zu verhindern.
  • «Antibiotika-Stewardship», worunter der angemessenere und effektivere Einsatz von Antibiotika zu verstehen ist, z. B., dass nur das effektivste Antibiotikum mit der richtigen Dosis benutzt wird und nur dann, wenn es medizinisch erforderlich erscheint.

Antibiotika-Stewardship
Die verantwortliche Benutzung von Antibiotika ist ein wesentlicher Teil der Prävention nosokomialer Infektionen, da vor langer Zeit schon ein Zusammenhang zwischen der exzessiven Verschreibung von Antibiotika, insbesondere im Bereich der medizinischen Grundversorgung, und der Zunahme resistenter Bakterienstämme nachgewiesen wurde. Viel Bedeutung wird in Akutversorgungsbereichen der (vermeintlich) zu grossen Bereitwilligkeit von Ärzten beigemessen, Antibiotika auf der medizinischen Grundversorgungsebene zu verschreiben und damit die Antibiotikaresistenz in diesem Umfeld, über welches die Akutversorgung keine Kontrolle hat, zu schüren. Dies ist ein Bereich, den die StAR-Strategie anzugehen bestrebt ist, indem sie die Öffentlichkeit über die exakten Möglichkeiten und Grenzen von Antibiotikatherapien sowie die schädigenden Auswirkungen, die ihr exzessiver Gebrauch auf Mensch, Tier und Antibiotikaresistenz hat, informiert. Die der StAR-Strategie übergeordneten Ministerien halten den gegenwärtigen Wissensstand der Öffentlichkeit über Antibiotikaresistenz für «begrenzt» und hoffen darauf, dass ein erhöhtes Bewusstsein eine grössere Verantwortungsbereitschaft in der Bevölkerung hervorbringt, wenn es um die Verschreibung von Medikamenten geht. «Antibiotika-Stewardship» erstreckt sich auch auf die Eindämmung und Bekämpfung neuer Formen von Hospitalinfektionen, da die schnelle Identifizierung der speziellen Antibiotikaresistenz eines Bakterienstamms die Trial-and-Error-Verfahren verkürzen und den unangebrachten Einsatz von Antibiotika bei der Behandlung gefährlich infizierter Patienten vermeiden kann. Die zum aktiven Screening und zur schnellen Identifizierung der am besten geeigneten Antibiotika benutzten Technologien und Techniken müssen jedoch angesichts des vom ECDC gemeldeten Anstiegs von Infektionen, die weder durch MRSA noch C. difficile bedingt sind, allenfalls auf eine grössere Zahl potenzieller Infektionen ausgedehnt werden. Im Hinblick auf die Identifizierung von Infektionen zeigt die Erfahrung mit MRSA-Reduzierung, dass sich systematisches aktives Screening der Patienten bei der Aufnahme als extrem effektiv erwies. Die Identifizierung infizierter Parteien und ihre rasche Behandlung mit dem am besten geeigneten Antibiotikum fern von nicht infizierten Patienten ist offensichtlich eine Schlüsselstrategie bei der Verringerung von Krankenhausinfektionen. Als Ergänzung zu den Standardempfehlungen für die Prävention von nosokomialen Infektionen wird rasches Screening vermehrt zur Identifizierung von MRSA sowie von damit verbundenen Infektionen, wie MSSA, eingesetzt. Screeningprogramme beziehen jedoch noch keine neuen Krankenhausinfektionen ein, von denen ein guter Teil antibiotikaresistent ist.

Eindämmung von Krankenhausinfektionen

Während sich das Gesundheitswesen mit einer Reihe unterschiedlicher Prioritäten und Ausgaben konfrontiert sieht, ist es hilfreich, die Perspektive zu verstehen, aus welcher in diesem Fall der Steuerzahler die Eindämmung nosokomialer Infektionen im Vergleich zu anderen dringenden Gesundheitsversorgungsanforderungen sieht. Mind-Metres jüngste Feldstudien haben dem Kontext der Eindämmung von Hospitalinfektionen ein weiteres Element hinzugefügt.

Die Schlüsselergebnisse der Studie besagen, dass 88 Prozent der Schweizer der Meinung sind, dass die Beseitigung aller Krankenhausinfektionen zu den obersten fünf Prioritäten des nationalen Gesundheitssystems zählen sollte. Im Vergleich zu anderen Schwerpunktaktivitäten der Gesundheitsversorgung glauben die Schweizer, dass die Beseitigung von Krankenhausinfektionen wichtiger als die «Reduzierung von Wartezeiten» (78%) und «ein besserer Austausch von Patienteninformationen» (72%) ist, während ihr 63% Priorität über die «Erhöhung des Pflegekraft-Patienten-Verhältnisses» geben. Obwohl die eidgenössischen und kantonalen Behörden bereits mittels ihrer bisherigen und zukünftigen Strategien unter Beweis gestellt haben, welche Bedeutung sie einer Eindämmung nosokomialer Infektionen beimessen, benötigen Manager des Gesundheitswesens sowohl in öffentlichen als auch privaten Organisationen starke wirtschaftliche Argumente, um die Bemühungen bei der Eindämmung von Hospitalinfektionen über andere Ausgabenprioritäten hinaus zu verstärken. Die Studie ergab, dass 83 Prozent der Schweizer definitiv gerichtlich gegen ein Krankenhaus vorgehen würden, wenn sie sich während ihrer Behandlung dort eine schwere Infektion zuzögen und davon überzeugt wären, dass diese auf mangelhafte Hygienestandards und/oder Sorgfalt in der Institution zurückzuführen ist. Gerichtsverfahren können auch negative Auswirkungen auf den Ruf eines Spitals haben, was zur Folge haben kann, dass zukünftige Patienten sich zur Behandlung in ein anderes Krankenhaus begeben. In einem auf Aktivitäten basierenden Finanzierungssystem, in dem die Mittel dem Patienten folgen, können die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Reputationsschadens verheerende Folgen haben. Ein weiteres Schlüsselergebnis der Studie ergab, dass 87 Prozent der Schweizer bei Bekanntwerden, dass ihr Krankenhaus schwache Leistungen bei der Eindämmung nosokomialer Infektionen aufweist, darauf bestehen würden, in ein anderes Krankenhaus mit einer besseren Bilanz überwiesen zu werden. Angesichts der jüngsten Entwicklungen hinsichtlich der breiteren Veröffentlichung einer Vielfalt von Krankenhaus-Sicherheitsleistungs-Statistiken könnte der Verlust einer grossen Zahl von Patienten schwerwiegende Folgen für das Wirtschaftsmodell eines Krankenhauses haben. Wie weit würden Patienten jedoch fahren, um in der sichersten Umgebung behandelt zu werden? Es wurde im Gesundheitswesen stets angenommen, dass Patienten keine grossen Entfernungen zurücklegen möchten, wenn sie sich Akutbehandlungen unterziehen, da sie nicht gern weit von Familienangehörigen, Freunden und Betreuern entfernt sind. Unsere Studie ergab, dass dies nur bei bestimmten Bevölkerungsgruppen der Fall ist. Befragt über die Entfernung, die sie in Kauf nehmen würden, um Bedenken in Bezug auf nosokomiale Infektionen zu vermeiden, gaben die Befragten an, dass:

  • 86 Prozent bereit wären, 30 Kilometer weit zu fahren,
  • 46 Prozent bereit wären, 80 Kilometer weit zu fahren und
  • 18 Prozent bereit wären, 160 Kilometer weit zu fahren, um in einem Spital mit einer besseren Bilanz bei der Eindämmung von Krankenhausinfektionen als ihrem örtlichen Krankenhaus behandelt zu werden.


Dringliche Angelegenheit
Die Ergebnisse beweisen, dass Bedenken über Hospitalinfektionen eine wesentliche Rolle für Patienten bei der Wahl des Behandlungsortes spielen. Angesichts der Tatsache, dass dieses Jahr zwei wichtige landesweite Strategien eingeführt wurden, die auf die Eindämmung dieser vermeidbaren, jedoch gefährlichen Infektionen abzielen, sollten Manager des Gesundheitswesens sich des dringenden Charakters der Eindämmung nosokomialer Infektionen bewusst sein und ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihre Finanzierung lenken. Wie die Studie zeigt, ist die Eindämmung von Krankenhausinfektionen tatsächlich eine höchst dringliche Angelegenheit. Wenn diesem Thema keine Beachtung geschenkt wird (oder ihm nicht genug Bedeutung beigemessen wird), kann dies schwerwiegende Konsequenzen für die Finanzen eines Krankenhauses haben.

www.mindmetreresearch.com



Best Partner für Kliniken, Spitäler und Heime 2 / 2016

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Bezugsquellenverzeichnis