St. Galler Demenz-Kongress
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Die neueste Studie von MindMetre, die in der Schweiz durchgeführt wurde, befasst sich mit der Thematik Krankenhausinfektionen und beleuchtet folgende Aspekte: Wo liegen die Ursachen? Welches sind wirkungsvolle Massnahmen gegen Infektionen und wie verhalten sich die Patienten?
Gemäss einer Schätzung von Swissnoso, der nationalen Forschungs- und Informationseinrichtung zur Eindämmung von Krankenhausinfektionen, sind jährlich 70 000 Menschen von einer Krankenhausinfektion betroffen, 2000 davon mit tödlichem Ausgang (2013). Auch wenn Beurteilungsmethoden und -kriterien von Land zu Land verschieden sind, erscheint diese ziemlich hohe Rate auch aus einer breiteren Perspektive ebenso beunruhigend: Den Angaben des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zufolge erkranken jährlich 4,1 Millionen Patienten in der EU an Krankenhausinfektionen, die Schweizer Fälle würden 1,7 Prozent hiervon ausmachen. Im Vergleich zu Deutschland scheint die Schweiz auch durchgängig höhere Bilanzen bei den Krankenhausinfektionen zu verzeichnen, obwohl dies auch an einer effizienteren Datenerfassung nosokomialer Infektionen liegen kann.
Nationales Massnahmenpaket
Selbst angesichts dieses uneinheitlichen Bildes unterschiedlicher nosokomialer Infektionsraten in den Kantonen ist sich die Eidgenossenschaft der Dringlichkeit eines nationalen Massnahmenpakets zur Überwachung, Berichterstattung und vor allem Bekämpfung der besorgniserregenden Infektionsraten in den Gesundheitsorganisationen der Schweiz bewusst. Die Eindämmung von Krankenhausinfektionen ist nicht nur Teil der Strategie Gesundheit 2020 des Gesundheitsministeriums, sondern auch das Hauptziel zweier viel beachteter nationaler Initiativen: der im März 2016 vom Bundesamt für öffentliche Gesundheit eingeführten Gesundheitsstrategie NOSO zur Verhütung, Bewusstseinsbildung und Bekämpfung von Hospitalinfektionen sowie der StAR-Strategie, der Eidgenossenschaft zur Antibiotika-Resistenzstrategie, die im November 2015 veröffentlicht wurde.
Der verstärkte Schwerpunkt auf die Eindämmung von Krankenhausinfektionen könnte zeitgerechter nicht sein, da eine unlängst von Swissnoso veröffentlichte Untersuchung verdeutlicht, dass sowohl das Aufkommen neuer Arten von Infektionen als auch die Verbreitung und Mutation einiger bekannter Bakterien immer schwieriger einzudämmen sind. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Enterobakterien produzierenden Extended-Spectrum-ß-Laktamasen (ESBL), von denen jetzt bekannt geworden ist, dass sie sich über akute Pflegesituationen hinaus verbreitet haben und auch Bereiche ausserhalb des Spitals besiedeln. Allem Anschein nach ist daher ein umfassenderes Bündel an Initiativen zur Eindämmung von Krankenhausinfektionen sowie Massnahmen zu ihrer Verhütung erforderlich. Die Notwendigkeit eines Handlungsbedarfs wird durch die Deklaration eines Mitglieds des Europaparlaments im Januar 2015 unterstrichen, die besagt, dass «dringende Massnahmen» erforderlich seien, um die aktuellen Probleme hinsichtlich des Managements von Krankenhausinfektionen anzugehen, die 8 bis 12 Prozent der in der EU in Krankenhäuser eingewiesenen Patienten betreffen.
Eindämmungsmethoden
Der bisherige Erfolg bei der Reduzierung gezielter «Superbakterien» (MRSA und C.difficile) liefert den positiven Beweis, dass Interventionen bei der Senkung der Infektionsraten sehr erfolgreich sein können. Auch wenn die meisten Schweizer Gesundheitsorganisationen über individuelle Massnahmen zur Bekämpfung von Krankenhausinfektionen verfügen, wird in der Deklaration der StAR-Strategie darauf hingewiesen, dass diese in ihren Zielen und ihrer Qualität erheblich voneinander abweichen. Darüber hinaus wird in dem Entwurf der StAR-Grundsatzerklärung, die noch endgültig ausgearbeitet werden muss, der Tatsache Rechnung getragen, dass Krankenhäusern oftmals die Ressourcen fehlen, sei es im Hinblick auf Finanzmittel oder Mitarbeiter, um systematische und effiziente Präventivmassnahmen in die Tat umzusetzen.
Die Behebung dieser Mängel ist ein besonderer Schwerpunkt sowohl für die NOSO- als auch die StAR-Strategie, zu deren zahlreichen Aktionspunkten die Standardisierung der Massnahmen sowie Erforschung, Schulung und Kommunikation über Hospitalinfektionen zählen. CleanHands, das Handhygieneüberwachungs- und Durchsetzungstool von SwissNOSO hat bereits durchgreifenden Erfolg bei Fachkräften im Gesundheitswesen erzielt. Es lohnt sich, noch einmal auf die anderen wichtigen praktischen Methoden zur Reduzierung von Krankenhausinfektionen hinzuweisen, die vom ECDC in seinem Überwachungsbericht zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaresistenz empfohlen werden:
Antibiotika-Stewardship
Die verantwortliche Benutzung von Antibiotika ist ein wesentlicher Teil der Prävention nosokomialer Infektionen, da vor langer Zeit schon ein Zusammenhang zwischen der exzessiven Verschreibung von Antibiotika, insbesondere im Bereich der medizinischen Grundversorgung, und der Zunahme resistenter Bakterienstämme nachgewiesen wurde. Viel Bedeutung wird in Akutversorgungsbereichen der (vermeintlich) zu grossen Bereitwilligkeit von Ärzten beigemessen, Antibiotika auf der medizinischen Grundversorgungsebene zu verschreiben und damit die Antibiotikaresistenz in diesem Umfeld, über welches die Akutversorgung keine Kontrolle hat, zu schüren. Dies ist ein Bereich, den die StAR-Strategie anzugehen bestrebt ist, indem sie die Öffentlichkeit über die exakten Möglichkeiten und Grenzen von Antibiotikatherapien sowie die schädigenden Auswirkungen, die ihr exzessiver Gebrauch auf Mensch, Tier und Antibiotikaresistenz hat, informiert. Die der StAR-Strategie übergeordneten Ministerien halten den gegenwärtigen Wissensstand der Öffentlichkeit über Antibiotikaresistenz für «begrenzt» und hoffen darauf, dass ein erhöhtes Bewusstsein eine grössere Verantwortungsbereitschaft in der Bevölkerung hervorbringt, wenn es um die Verschreibung von Medikamenten geht. «Antibiotika-Stewardship» erstreckt sich auch auf die Eindämmung und Bekämpfung neuer Formen von Hospitalinfektionen, da die schnelle Identifizierung der speziellen Antibiotikaresistenz eines Bakterienstamms die Trial-and-Error-Verfahren verkürzen und den unangebrachten Einsatz von Antibiotika bei der Behandlung gefährlich infizierter Patienten vermeiden kann. Die zum aktiven Screening und zur schnellen Identifizierung der am besten geeigneten Antibiotika benutzten Technologien und Techniken müssen jedoch angesichts des vom ECDC gemeldeten Anstiegs von Infektionen, die weder durch MRSA noch C. difficile bedingt sind, allenfalls auf eine grössere Zahl potenzieller Infektionen ausgedehnt werden. Im Hinblick auf die Identifizierung von Infektionen zeigt die Erfahrung mit MRSA-Reduzierung, dass sich systematisches aktives Screening der Patienten bei der Aufnahme als extrem effektiv erwies. Die Identifizierung infizierter Parteien und ihre rasche Behandlung mit dem am besten geeigneten Antibiotikum fern von nicht infizierten Patienten ist offensichtlich eine Schlüsselstrategie bei der Verringerung von Krankenhausinfektionen. Als Ergänzung zu den Standardempfehlungen für die Prävention von nosokomialen Infektionen wird rasches Screening vermehrt zur Identifizierung von MRSA sowie von damit verbundenen Infektionen, wie MSSA, eingesetzt. Screeningprogramme beziehen jedoch noch keine neuen Krankenhausinfektionen ein, von denen ein guter Teil antibiotikaresistent ist.
Eindämmung von Krankenhausinfektionen
Die Schlüsselergebnisse der Studie besagen, dass 88 Prozent der Schweizer der Meinung sind, dass die Beseitigung aller Krankenhausinfektionen zu den obersten fünf Prioritäten des nationalen Gesundheitssystems zählen sollte. Im Vergleich zu anderen Schwerpunktaktivitäten der Gesundheitsversorgung glauben die Schweizer, dass die Beseitigung von Krankenhausinfektionen wichtiger als die «Reduzierung von Wartezeiten» (78%) und «ein besserer Austausch von Patienteninformationen» (72%) ist, während ihr 63% Priorität über die «Erhöhung des Pflegekraft-Patienten-Verhältnisses» geben. Obwohl die eidgenössischen und kantonalen Behörden bereits mittels ihrer bisherigen und zukünftigen Strategien unter Beweis gestellt haben, welche Bedeutung sie einer Eindämmung nosokomialer Infektionen beimessen, benötigen Manager des Gesundheitswesens sowohl in öffentlichen als auch privaten Organisationen starke wirtschaftliche Argumente, um die Bemühungen bei der Eindämmung von Hospitalinfektionen über andere Ausgabenprioritäten hinaus zu verstärken. Die Studie ergab, dass 83 Prozent der Schweizer definitiv gerichtlich gegen ein Krankenhaus vorgehen würden, wenn sie sich während ihrer Behandlung dort eine schwere Infektion zuzögen und davon überzeugt wären, dass diese auf mangelhafte Hygienestandards und/oder Sorgfalt in der Institution zurückzuführen ist. Gerichtsverfahren können auch negative Auswirkungen auf den Ruf eines Spitals haben, was zur Folge haben kann, dass zukünftige Patienten sich zur Behandlung in ein anderes Krankenhaus begeben. In einem auf Aktivitäten basierenden Finanzierungssystem, in dem die Mittel dem Patienten folgen, können die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Reputationsschadens verheerende Folgen haben. Ein weiteres Schlüsselergebnis der Studie ergab, dass 87 Prozent der Schweizer bei Bekanntwerden, dass ihr Krankenhaus schwache Leistungen bei der Eindämmung nosokomialer Infektionen aufweist, darauf bestehen würden, in ein anderes Krankenhaus mit einer besseren Bilanz überwiesen zu werden. Angesichts der jüngsten Entwicklungen hinsichtlich der breiteren Veröffentlichung einer Vielfalt von Krankenhaus-Sicherheitsleistungs-Statistiken könnte der Verlust einer grossen Zahl von Patienten schwerwiegende Folgen für das Wirtschaftsmodell eines Krankenhauses haben. Wie weit würden Patienten jedoch fahren, um in der sichersten Umgebung behandelt zu werden? Es wurde im Gesundheitswesen stets angenommen, dass Patienten keine grossen Entfernungen zurücklegen möchten, wenn sie sich Akutbehandlungen unterziehen, da sie nicht gern weit von Familienangehörigen, Freunden und Betreuern entfernt sind. Unsere Studie ergab, dass dies nur bei bestimmten Bevölkerungsgruppen der Fall ist. Befragt über die Entfernung, die sie in Kauf nehmen würden, um Bedenken in Bezug auf nosokomiale Infektionen zu vermeiden, gaben die Befragten an, dass:
Dringliche Angelegenheit
Die Ergebnisse beweisen, dass Bedenken über Hospitalinfektionen eine wesentliche Rolle für Patienten bei der Wahl des Behandlungsortes spielen. Angesichts der Tatsache, dass dieses Jahr zwei wichtige landesweite Strategien eingeführt wurden, die auf die Eindämmung dieser vermeidbaren, jedoch gefährlichen Infektionen abzielen, sollten Manager des Gesundheitswesens sich des dringenden Charakters der Eindämmung nosokomialer Infektionen bewusst sein und ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihre Finanzierung lenken. Wie die Studie zeigt, ist die Eindämmung von Krankenhausinfektionen tatsächlich eine höchst dringliche Angelegenheit. Wenn diesem Thema keine Beachtung geschenkt wird (oder ihm nicht genug Bedeutung beigemessen wird), kann dies schwerwiegende Konsequenzen für die Finanzen eines Krankenhauses haben.
www.mindmetreresearch.com
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Fachmesse für Medizintechnik, Medizinprodukte, Elektromedizin, Labortechnik und Diagnostika
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Leitmesse für den medizintechnischen Zuliefererbereich
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
Datum: 21. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress für die Pharmaindustrie mit Konzentration auf die digitale Transformation und Automatisierung
Datum: 24.-25. November 2025
Ort: Vösendorf (A)
Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 25. November 2025
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Konferenz zu Biosicherheit und Labortechnik
Datum: 01.-03. Dezember 2025
Ort: Freising bei München (D)
Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
Datum: 13.-16. Januar 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Fachmesse für Design, Entwicklung und Beschaffung von Kunststoffprodukten
Datum: 25.-26. Februar 2026
Ort: Ulm (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz
Datum: 19. März 2026
Ort: Basel (CH)
Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie
Datum: 22.-24. März 2026
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Messe für HR-Professionals in der Schweiz
Datum: 24.-25. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen
Datum: 25.-26. März 2026
Ort: Luzern (CH)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für die Pharmalogistik und die Lieferketten in der Pharmaindustrie
Datum: 14.-16. April 2026
Ort: Wien (CH)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Essen (D)
Europas führende Messe für Digital Health
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Berlin (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachtagung für Spitalingenieure
Datum: 24. April 2026
Ort: Baden (CH)
Internationale Konferenz für die Biotechnologiebranche
Datum: 04.-05. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Fachmesse für den Pflegemarkt
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Konferenz für die Zukunft von Laboren
Datum: 6.-7. Mai 2026
Ort: London (GB)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 27.-28. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Veranstaltung für aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen
Datum: Mai 2026
Ort: St. Gallen (CH)
Weltweit führende internationale Fachmesse für die Vliesstoffindustrie
Datum: 19.-22. Mai 2026
Ort: Genf (CH)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Konferenz und Netzwerkplattform für Startups, Investoren, KMUs und Unternehmen
Datum: 21. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche
Datum: 30. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
Datum: 09. Juni 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Konferenz der Schweizer Medizintechnikindustrie
Datum: 10. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Ausstellung für Uhrenindustrie, Mikrotechnologie und Medizinaltechnik
Datum: 10.-12. Juni 2026
Ort: Genf (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 10.-11. Juni 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 25.-26. Juni 2026
Ort: Hasliberg (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor
Datum: 20.-22. Oktober 2026
Ort: Zürich (CH)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Datum: 12.-13. März 2027
Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 11.-14. Mai 2027
Ort: Stuttgart (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Fachmesse für die Etiketten-, flexible Verpackungs- und Faltschachtelindustrie, die sich auf Drucktechnologien, Materialien und Produktionslösungen
Datum: 05.-08. Oktober 2027
Ort: Barcelona (ESP)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)