Gesundheitswesen Schweiz: ein Überblick


Seit Jahren lauten die Meldungen über das Schweizer Gesundheitswesen gleich: Es sei sehr gut, koste aber viel. Ein genauerer Blick lohnt sich deshalb. Nachfolgend ein Überblick über den Status quo und mögliche Entwicklungen.

Eigentlich könnte alles weitergehen wie gehabt: Wir geniessen in der Schweiz unverändert einen sehr hohen Leistungsstandard aller medizinischer Institutionen und dafür zahlen wir immer etwas mehr. Die Spitäler rüsten punkto Infrastrukturen weiter auf. Während Altersheime um ihre Belegung bangen, bauen Pflegeheime ihre spezialisierten Angebote aus, stossen neue Dienstleistungen wie «Wohnen mit Service» auf grossen Widerhall, sind Spitex-Betriebe nachgefragter denn je.

Wir werden älter ...

In den nächsten Jahrzehnten wird die Zahl sehr alter Menschen massiv ansteigen. Während heute rund 400 000 über 80-Jährige in der Schweiz leben, dürften es 2040 über 880 000* sein, schreibt Credit Suisse in «Die Zukunft des Pflegeheimmarkts». Sie geht davon aus, dass je nach Szenario bis 2040 57 bis 122 Prozent mehr Menschen als heute in Pflegeheimen zu betreuen sind – mit entsprechenden Folgen: So müssten allein in Pflegeheimen 48 000 bis 71 000 mehr Vollzeit-Pflegende angestellt werden können. (Von zusätzlichen Pflegestellen für Spitexdienste ganz abgesehen.) Um den mittel- bis langfristig erforderlichen Bettenzuwachs in Pflegeheimen sicherzustellen, rechnet die CS mit einem jährlichen Investitionsbedarf von knapp 700 Millionen Franken – und dies ohne Ersatzbauten und Renovationen. Diese Zahlen sind jedoch differenziert zu betrachten. «Heimkosten sparen dank Spitex» lautete der Titel eines Beitrags im Tages-Anzeiger am 6. April 2016. Vor allem die Westschweizer Kantone hätten schon früh begonnen, die Spitex auszubauen. Beispielsweise im Kanton Zürich sei die Heimquote hoch und diejenige der Spitex tief. Ein Ausbau der Spitex müsste also den Weiterausbau der Pflegebetten zwar keineswegs stoppen, aber doch verlangsamen können.

...und leben selbst mit Krebs länger!
Wie der «Krebsbericht 2015»** ausführt, sind von 1983 bis 2012 die Sterberaten für Krebs bei den Frauen durchschnittlich um 27 Prozent, bei den Männern um 36 Prozent zurückgegangen. Und die 5-Jahres-Überlebensrate betrug im Zeitraum von 2008 bis 2012 68 Prozent bei den Frauen und 65 Prozent bei den Männern (bei Kindern sogar 85%). In der Schweiz leben 317 000 Menschen mit einer Krebs-Diagnose. Da mit zunehmendem Lebensalter das Erkrankungsrisiko steigt, dürfte auch diese Zahl sich bis 2040 enorm erhöhen. (In den Jahren 2008 bis 2012 betrug die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen bei Frauen rund 17 500, bei Männern 21 000. Für 2015 wird mit insgesamt 42 000 Neumeldungen einer Krebserkrankung gerechnet.)

Zwei Wermutstropfen
Eigentlich sind «höhere Lebenserwartung» und ein medizin-technischer Fortschritt, der uns selbst bei schweren Erkrankungen noch ein längeres Überleben ermöglicht, Grund zur Freude. Wären da nicht zwei Wermutstropfen. So befürchten zahlreiche Experten, dass es massiv an Fachkräften – Pflegenden wie Ärzten – mangeln dürfte. Bereits heute wird – so Anne-Marie Huber-Hotz, Präsidentin SRK – der Bedarf im Pflege- und Betreuungssektor zu etwa einem Drittel mit Gesundheitspersonal aus dem Ausland gedeckt. Der zweite Punkt sind die Kosten. Bedenkt man, dass die gesamten Gesundheitskosten in der Schweiz für die Altersklassen zwischen 66 und 80 Jahren im Jahr 2013 insgesamt 17 Milliarden Franken, das heisst knapp ein Viertel der Totalkosten betrugen, so dürfte das Ausmass der inskünftigen Kostensteigerung in Anbetracht der demografischen Entwicklung nicht unbeträchtlich sein.

Konzept «Gesundheit 2020»
Im Februar 2016 trafen sich auf Einladung von Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI), und Regierungsrat Philippe Perrenoud, Präsident der Schweizerischen Konferenz der Gesundheitsdirektorinnen und –direktoren, rund 300 Akteure des Gesundheitswesens in Bern zur dritten nationalen Konferenz «Gesundheit 2020». Das Motto lautete: Weniger ist mehr. «Die Experten waren sich einig, dass in der Schweiz Behandlungen vorgenommen werden, die etablierten medizinischen Guidelines widersprechen und nicht im Sinne des Patienten sind. Überversorgung ist nicht zuletzt eine Folge von finanziellen Fehlanreizen. Um die medizinische Versorgung in einem gesunden Mass zu halten, brauche es das Engagement aller Beteiligten», schrieb das EDI in seiner Medienmitteilung vom 1. Februar 2016. Dieses Engagement ist – und zwar nicht erst seit diesem Jahr – vorhanden.

«Smarter Medicine» oder was man unterlassen sollte
So engagiert sich auch die Ärzteschaft, um Qualität und Effizienz im Schweizer Gesundheitswesen zu steigern. Mit der Kampagne «Smarter Medicine» startete die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM). Bereits im Jahr 2014 führte SGIM-Präsident Dr. med. Jean-Michel Gaspoz fünf Interventionen beziehungsweise Massnahmen auf, welche «mehr schaden als nützen» und auf die man daher besser verzichten würde:

  1. CT oder MRI innerhalb der ersten sechs Wochen bei Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen
  2. Prostata-Screening (PSA), ohne Aufklärung des Patienten über Risiko/Nutzen
  3. Antibiotika bei unkomplizierten Infekten der oberen Luftwege viralen Ursprungs
  4. Präoperative Thorax-Röntgenbilder (ausser bei Verdacht auf intrathorakale Pathologie)
  5. Medikamentöse Langzeitbehandlung mit Protonenpumpenblockern bei Magen-Darm-Problemen ohne Reduktion auf die tiefst wirksame Dosis.

Vier Handlungsfelder – zwölf Ziele
Zurück zum Staat. Das Konzept «Gesundheit 2020» des Bundesamts für Gesundheit (BAG) umfasst folgende vier Handlungsfelder:

  1. Lebensqualität
  2. Chancengleichheit
  3. Versorgungsqualität
  4. Transparenz

Jedem dieser Handlungsfelder sind drei prioritäre Ziele und eine entsprechende Vielzahl an Massnahmen zugeordnet. An dieser Stelle beschränken wir uns auf einige wenige davon.

Zeitgemässe Versorgungsangebote
10 Prozent aller Versicherten beanspruchen gemeinsam 70 bis 80 Prozent aller Leistungen. Deshalb sei gerade hier – so das BAG in seinem Faktenblatt von August 2015 – eine koordinierte, gut abgestimmte Versorgung wichtig: «Schnittstellen und Übergänge müssen besser organisiert, Doppelspurigkeiten erkannt und unnötige Leistungen vermieden werden.»*** In Anbetracht der demografischen Entwicklung und aufgrund des fortschreitenden medizintechnischen Fortschritts (und dadurch auch längerer Überlebenszeit schwerkranker Menschen) gewinnt dieser Aspekt zunehmend an Bedeutung. Als Massnahmen sieht das BAG hier eine Kostenstabilisierung im Medikamentenbereich. (Ein Weg dazu ist die neu seit dem 1. Juni 2015 geltende Regelung, dass neu festgesetzte Medikamentenpreise den durchschnittlichen Auslandpreis um höchstens 5 Prozent überschreiten dürfen.) Ein zweites Handlungsfeld ist die Konzentration der hochspezialisierten Medizin (HSM). Darunter werden alle seltenen, komplexen und teuren Interventionen und Therapien verstanden (z. B. schwere Verbrennungen). Im Rahmen der Umsetzung der Interkantonalen Vereinbarung zur hochspezialisierten Medizin (IVHSM) konnten sukzessive verschiedene Leistungszuteilungen in Teilbereichen der hochspezialisierten Medizin (z.B. Viszeralchirurgie, Organtransplantationen, Protonentherapie) verbindlich geregelt werden. Weitere Schritte werden folgen.

Stärkerer Einsatz von eHealth
Handlungsbedarf besteht hier sowohl bei der Verordnung als auch bei der Abgabe und Einnahme von Medikamenten. Probleme sind hier die Schnittstellen zwischen verschiedenen verordnenden Ärzten, Medikationsfehler und unerwünschte Nebenwirkungen. Das BAG merkt in seinem Faktenblatt über «eMedikation» an, dass unerwünschte Ereignisse im Medikationsprozess 4 bis 6 Prozent aller Spitaleintritte verursachen. Liessen sich diese vermeiden, so könnten Kosten von jährlich rund 80 Millionen Franken eingespart werden. Als nächster Schritt ist unter anderem die Definition eines Austauschformates für die «eMedikation» vorgesehen, das Standards enthält, welche für den einheitlichen Informationsaustausch erforderlich sind. Dann soll das elektronische Patientendossier eingeführt werden. Die parlamentarische Debatte lief im letzten Jahr auf Hochtouren. Ein Inkrafttreten der Vorlage sei frühestens 2017 möglich, schreibt das BAG in seinem Faktenblatt zu «eHealth».

Ausbildung Peronal
Um die Versorgungsqualität langfristig zu erhalten, sieht das BAG die nachfolgenden Massnahmen vor.

  • Ausbildung einer ausreichenden Zahl von Ärzten und Pflegenden: Es wurden zusätzliche Mittel gesprochen, um die Anzahl an Studienplätzen für Ärzte auch über die Schaffung neuer beziehungsweise den Ausbau bestehender Medizinischen Fakultäten zu erhöhen, und es liegt ein Masterplan «Bildung Pflegeberufe» vor, der die Erhöhung der Anzahl Ausbildungsabschlüsse in den Pflegeberufen in der Schweiz zum Ziel hat.
  • Stärkung der medizinischen Grundversorgung und der Interprofessionalität: Dem sich deutlich abzeichnenden Mangel an Hausärzten wurde mit einem spezifischen Masterplan «Hausarztmedizin» begegnet. Dabei konnten bereits wichtige Schritte (Medizinalberufegesetz, Aus- und Weiterbildungsziele für die medizinische Grundversorgung, Errichtung akademischer Strukturen für Lehre und Forschung in der Hausarztmedizin usw.) erreicht werden. Im Herbst 2015 wurde ein Forum «medizinische Grundversorgung» ins Leben gerufen, in welchem diverse Stakeholder der medizinischen Grundversorgung unter der Co-Leitung von Bund und Kantonen aktuelle und zukünftige Themen der Hausarztmedizin und der medizinischen Grundversorgung diskutieren und priorisieren.
  • Einführung eines Gesundheitsberufe-Gesetzes: Um die Qualität der mehrheitlich an Fachhochschulen vermittelten Gesundheitsberufe zu fördern, sollen gesamtschweizerisch einheitliche Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung festgelegt werden. Am 18. November 2015 übergab der Bundesrat den Entwurf des entsprechenden Gesundheitsberufe-Gesetzes und die dazugehörige Botschaft dem Parlament.

Fazit
Es läuft also vieles. Tatsache ist, dass das Gesundheitswesen auch inskünftig ein Markt von beinahe unbeschränkten Möglichkeiten bleibt. An zu meisternden Herausforderungen bezüglich monetärer wie personeller Ressourcen wird es jedoch sowohl Spitälern wie Heimen nicht mangeln.

  1. Das Bundesamt für Statistik geht in seinem Referenzszenario 2015 sogar von 903'000 aus
  2. «Krebsbericht 2015» des Nationalen Instituts für Krebsepidemiologie und -registrierung (NICER) und des Kinderkrebsregisters (SKKR), veröffentlicht im März 2016
  3. An der nationalen Konferenz «Gesundheit 2020» im Februar 2016 bildete die Überversorgung von Patientinnen und Patienten in der letzten Lebensphase und im Pflegealltag ein Thema.


Barbara Fosco

Quellenverzeichnis
Bundesamt für Gesundheit/Eidgenössisches Departement des Innern: 3. Nationale Konferenz «Gesundheit 2020», Bulletin vom 1.2.2016: Less is more – kann weniger mehr sein?
Bundesamt für Gesundheit «Gesundheit 2020» Faktenblätter zu Handlungsfeldern/-zielen/Massnahmen Eidgenössisches Departement des Innern: ValeurS – Gesundheit. Informationsmagazin des Bundesamtes für Statistik 1/2016
Eidgenössisches Departement des Innern, Bundesamt für Statistik, BFS Aktuell: Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015–2045
Organisationen der Ärzteschaft SGIM/SAMW, Schweizerische Ärztezeitung 2015;96(5):130-131, Guidelines and Choosing wisely: to do’s and not to do’s
Tages-Anzeiger, 17.5.2014, Felix Schindler: Fünf Untersuchungen, die mehr schaden als nützen
Tages-Anzeiger, 6.4.2016, Susanne Anderegg: Heimkosten sparen dank Spitex
Credit Suisse, Gesundheitswesen Schweiz 2015: Die Zukunft des Pflegeheimmarkts, Juni 2015
Working Paper EFV Nr. 19/Juli 2012, Ökonomische Analyse und Beratung ÖAB, Bern, Carsten Colombier: Ausgabenprojektionen für das Gesundheitswesen bis 2060
Heime und Spitäler, Nr. 1 März 2016, Peter Jossi: Lösungsansätze für Fachkräftemangel



Best Partner für Kliniken, Spitäler und Heime 2 / 2016

EVENTS

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 02.-03. Mai 2024

Ort: Bern (CH)

ICV Gesundheitstagung Schweiz

Controlling im Spannungsfeld von Innovation, Kostenmanagement und digitaler Transformation.

Datum: 07. Mai 2024

Ort: St. Gallen (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

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HealthEXPO

Gesundheit, New Health Care und Zukunftsform

Datum: 25. Mai 2024

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drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

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Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 5. - 6. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

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Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

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Mastering Complexity

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Datum: 11 – 14 Juni 2024

Ort: Genf (CH)

PFLEGE PLUS

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt Fachbesucher mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbände sowie Experten des Pflegemarkts zusammen.

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Stuttgart (D)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 18.-20. Juni 2024

Ort: Stuttgart (D)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz – Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

Blezinger Healthcare

9. Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 20.-21. Juni 2024

Ort: Luzern (CH)

e-Healthcare Circle

Immer wieder wird erzählt, welche positiven Wirkungen Digitalisierung auf das Gesundheitswesen haben kann.

Datum: 21. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

all about automation

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Blezinger Healthcare

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Networking. Forum. Aussteller

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Datum: 20.-23. Oktober 2024

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Datum: 04.-07. November 2024

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Medica

Die Weltleitmesse der Medizinbranche

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Datum: 11.-14. November 2024

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Pharmaceutical Automation and Digitalisation Congress 2024

Datum: 18.-19. November 2024

Ort: Geneva (CH)

Swiss Handicap

Nationale Messe für Menschen mit und ohne Behinderung.

Datum: 29. November-1. Dezember 2024

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BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

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Gastia

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Datum: 23.-25. März 2025

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TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

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LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

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Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

LASER World of PHOTONICS

Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik

Datum: 24.-27. Juni 2025

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Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

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Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16. - 17. September 2025

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AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

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A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

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igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

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Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

index

Weltleitmesse für Vliesen

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Genf (CH)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis