St. Galler Demenz-Kongress
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Der Traum vom ewigen Leben ist so alt wie die Menschheit. Dank Bioprinting scheint er nun zum Greifen nah. Fällt ein Organ aus oder ist ein Gewebe gealtert, sorgt der Bioprinter künftig – so die Vision – schnell und günstig für frischen Nachschub. Wird es in Zukunft an der Tagesordnung sein, sich nach Bedarf eine neue Leber oder eine neue Haut zuzulegen?
Ein spezieller 3D-Drucker, der computergesteuert mit Techniken des sogenannten «Tissue Engineering» Gewebe und zukünftig vielleicht gar ganze Organe herstellt, könnte die Welt ein wenig besser machen. Dank 3D-gedruckten Organen wären Wartelisten für Organtransplantationen und Abstossungsreaktionen von transplantierten Organen Geschichte. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg. Für Forschungs- und Testlabore liefert das Bioprinting bereits heute einen hohen Mehrwert: Krankheitsbilder und die Wirkung von Medikamenten können schon bald direkt an künstlichem menschlichen Gewebe untersucht werden. Tierversuche können damit reduziert werden.
So funktioniert Bioprinting
Für das Bioprinting werden Stammzellen oder Zellen, direkt vom Patienten isoliert, benötigt. Die Zellen werden in einer geeigneten Nährlösung vermehrt, um die hohe Zellzahl, die für das Printen gebraucht wird, zu erhalten. Ist genügend Zellmaterial vorhanden, wird dieses mit einem druckbaren Biomaterial, auch Biotinte genannt, in eine Patrone für den 3D-Bioprinter gefüllt. Schicht um Schicht wird nun das Gewebe in der gewünschten Form gedruckt. Für Gewebe mit einfachem Aufbau wie Knorpel, Knochen und Muskelgewebe funktioniert Bioprinting bereits heute gut. Komplizierter ist jedoch der Druck von ganzen Organen. Hierfür müssten sehr viele verschiedene Zelltypen gezüchtet und anschliessend mit hoher Präzision am richtigen Ort positioniert werden. Und das ist nicht das einzige Hindernis. Bisher konnten nur dünne gedruckte Gewebeschichten über einen längeren Zeitraum am Leben erhalten werden. Dickeres Gewebe starb ab, weil es nicht genügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden konnte. Das liegt daran, dass im menschlichen Körper jede Zelle in umittelbarer Nähe von Blutgefässen (200–300 μm) ist, was bei künstlichen Geweben so noch nicht erreicht werden konnte.
Forschung und Entwicklung in der Schweiz
Verschiedene Unternehmen bieten 3D-Bioprinter und Biomaterialien zum Verkauf an, mit denen bereits heute einfache Gewebe quasi serienmässig produziert werden können. Eines dieser Unternehmen ist regenHU aus Villaz-St.-Pierre aus der Westschweiz. RegenHU arbeitet bei der Entwicklung seiner Geräte und Materialien eng mit den Forschern der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zusammen. «Bioprinting ist ein spannendes, interdisziplinäres Forschungsgebiet, bei dem Ingenieure, Mediziner, Biologen, Chemiker und Materialwissenschaftler Hand in Hand arbeiten», erklärt Markus Rimann, Gruppenleiter 3D Tissue and Biofabrication im Institut für Chemie und Biotechnologie der ZHAW. «Mein Interesse ist es, künstliches Gewebe herzustellen, und dabei möglichst nahe an die biologische Funktionalität von natürlichem Gewebe heran zu kommen.»
Eine der aktuellen Herausforderungen bei der Weiterentwicklung des Bioprintings bestünde im Drucken von Blutgefässstrukturen im Gewebe, um so grössere Gewebestücke herstellen zu können, so Rimann. Auch die Materialentwicklung biete noch viel Potenzial für die Forschung, denn die Auswahl an Biomaterial für die sogenannte Biotinte ist derzeit noch sehr eingeschränkt. «Um gute Strukturen zu drucken, muss mit dem Biomaterial eine hohe Auflösung möglich sein. Dazu muss das Material unter anderem sehr schnell fest werden, damit definierte 3D-Strukturen gedruckt werden können».
Markus Rimann betont, dass keine übersteigerten Erwartungen an die Möglichkeiten des Bioprintings geweckt werden dürften. Die Technologie stecke noch in den Kinderschuhen, habe jedoch grosses Potential. «Wir sind noch weit davon entfernt, komplexe Organe wie Nieren zu drucken und zu implantieren. In einem ersten Schritt wird man eher kleinere funktionelle Einheiten von Organen drucken, die nur eine eingeschränkte Funktion übernehmen. Durchaus realistisch und zeitlich absehbar ist hingegen die Versorgung von Brandwunden mit neuer Haut aus dem Bioprinter. Hierfür wird die künstliche Haut direkt auf die Wunde gedruckt. Damit steigen die Chancen, dass das Gewebe anwächst.»
Strukturen und Nährstoffe
Die Generierung von dickeren Gewebeschichten für die Implantation ist auch Forschungsgegenstand eines Teams von US Forschern für regenerative Medizin am Wake Forest Baptist Medical Center (WFBMC). Anfang 2016 gelang es den Forschern, Ohr, Muskel und Knochenstrukturen zu drucken, die für die Implantation im Körper geeignet waren. Die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen wird bei ihrem Ansatz zunächst durch die verwendete Biotinte gewährleistet, die bereits Nährstoffe enthält. Ausserdem wird das Gewebe vom Drucker so aufgebaut, dass es mit feinen Kanälen durchsetzt ist. Diese Kanäle erlauben es Nährstoffen und Sauerstoff aus dem Körper in die Strukturen zu diffundieren, während sich ein System von Blutgefässen entwickelt.
Das Forscherteam konnte das Funktionieren der Methode nachweisen, indem es eine gedruckte Ohrmuschel bei Mäusen und gedrucktes Muskelgewebe bei Ratten implantierte. Nach zwei Monaten hatten sich beim implantierten Ohr Knorpel und Blutgefässe entwickelt, beim implantierten Muskelgewebe zeigten Tests bereits nach zwei Wochen, dass die Nervenbildung angeregt wurde. Ob diese Forschungsergebnisse des Teams um den Direktor des WFBMC, Prof. A. Atala, der lang erwartete Durchbruch der Bioprinting Technologie ist, wird sich zeigen müssen. (Quelle: Nature Biotechnology, Januar 2016)
Moralischer Fortschritt
Der Informations- und Maschinenethiker Oliver Bendel, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, beurteilt den ethischen Aspekt der neuen Technologie als unbedenklich. «Die Produktion von Fleisch aus der Petrischale finden viele Menschen moralisch verwerflich», erzählt der Professor. «Ich sehe hierin jedoch einen Fortschritt. Ein moralisches Problem ist es vielmehr, Tiere zu töten.»
Auch gegen Organe aus dem Bioprinter hat er aus der Sicht der Ethik nichts einzuwenden – mit einer Ausnahme. «Wenn ich mir eine neue Leber drucken lasse und gegen die alte austausche, ist das moralisch unproblematisch. Sollte es eines Tages möglich sein, Gehirne zu drucken, bewegen wir uns in einem anderen Bereich.
Jeremy Bentham, Tierethiker und Begründer des Utilitarismus, plädierte mit dem Verweis auf die Leidensfähigkeit eines Wesens für dessen Rechte. Sobald ein solches Gehirn also leidensfähig ist, wenn es etwas empfinden kann oder eigene Interessen verfolgt, dann müssen seine Rechte geschützt werden. Doch das ist momentan Science-Fiction.»
Heike Henzmann, Dipl. Ing. Elektrotechnik
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Datum: 12. November 2025
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Internationale Fachmesse für Medizintechnik, Medizinprodukte, Elektromedizin, Labortechnik und Diagnostika
Datum: 17.-20. November 2025
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Internationale Leitmesse für den medizintechnischen Zuliefererbereich
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
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Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
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Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
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Kongress für die Pharmaindustrie mit Konzentration auf die digitale Transformation und Automatisierung
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Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
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Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
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Ort: Zürich (CH)
Internationale Konferenz zu Biosicherheit und Labortechnik
Datum: 01.-03. Dezember 2025
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Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
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Datum: 28.-29. Januar 2026
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Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
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Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
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Datum: 10.-13. Februar 2026
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Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
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Datum: 25.-26. März 2026
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Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
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Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
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Schweizer Konferenz und Netzwerkplattform für Startups, Investoren, KMUs und Unternehmen
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Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
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Ort: Bern (CH)
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Internationale Ausstellung für Uhrenindustrie, Mikrotechnologie und Medizinaltechnik
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Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
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Ort: Stuttgart (D)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
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Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
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Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
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Datum: 18.-21. Oktober 2026
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Ort: Zürich (CH)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
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Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 11.-14. Mai 2027
Ort: Stuttgart (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Fachmesse für die Etiketten-, flexible Verpackungs- und Faltschachtelindustrie, die sich auf Drucktechnologien, Materialien und Produktionslösungen
Datum: 05.-08. Oktober 2027
Ort: Barcelona (ESP)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)