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Swiss Medtech: Position zur Kostenbremsen-Initiative

Publiziert

Der Verband der Schweizer Medtech-Branche hat sich kritisch zur Kostensenbremse-Initiative positioniert und unterstützt den indirekten Gegenvorschlag von Parlament und Bundesrat.

Worum geht es?

Als Antwort auf die stetig steigenden Gesundheitskosten und die damit einhergehende wachsende Prämienbelastung der Schweizer Haushalte hat die Mitte-Partei im Jahr 2020 (noch als CVP) die Kostenbremse-Initiative lanciert. Im Zentrum der geforderten Verfassungsänderung steht ein neuer Mechanismus zur Dämpfung des Gesundheitskostenwachstums. Konkret müssen Bundesrat und Kantone Massnahmen ergreifen, sobald die jährliche Kostensteigerung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) mehr als ein Fünftel über der Nominallohnentwicklung liegt – vorausgesetzt, dass die Tarifpartner zwei Jahre nach einer allfälligen Annahme der Initiative keine verbindlichen Massnahmen zur Kostendämpfung festgelegt haben.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab, da sie zu weit geht respektive nicht geeignet ist, um die proklamierte «Kostenexplosion» im Gesundheitswesen zu stoppen. Deshalb wurde der Initiative ein indirekter Gegenvorschlag entgegengestellt. Dieser sieht insbesondere vor, dass der Bundesrat und nachfolgend die Kantone in den verschiedenen Leistungsbereichen jeweils für vier Jahre Kosten- und Qualitätsziele festlegen. Eine neu zu schaffende ausserparlamentarische Eidgenössische Kommission überwacht die Einhaltung der Ziele und gibt bei Nichteinhaltung Empfehlungen zuhanden des Bundes und der Tarifpartner ab. Eine Sanktionierungsmöglichkeit ist nicht vorgesehen. Dafür sollen Leistungen, bei denen Anhaltspunkte bestehen, dass sie die Kriterien der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit (WZW) nicht oder nicht mehr erfüllen, anhand eines evidenzbasierten Verfahrens bewertet werden. Kommt diese Evaluation zum Schluss, dass die WZW-Kriterien nicht erfüllt sind, wird die entsprechende Leistung von der OKP nicht (mehr) vergütet.

Position von Medtech:

Die steigenden Prämien in der OKP stellen für grosse Teile der Bevölkerung eine hohe Belastung dar. Swiss Medtech unterstützt grundsätzlich Massnahmen, die zu einer Dämpfung des Gesundheitskostenwachstums führen. Dabei darf man sich aber nicht auf den reinen Kostenblick beschränken, sondern muss vor allem die Qualität von Gesundheitsleistungen berücksichtigen.

Die Kostenbremse-Initiative adressiert das Kostenwachstum mit einem zu starren und risikobehafteten Ansatz. Auch wenn die Verknüpfung von Ausgaben für die Gesundheit und dem Lohn aus Sicht des einzelnen Haushalts Sinn ergeben mag, ist diese sachfremd, da sich die Wachstumsraten der beiden Kennzahlen unabhängig voneinander entwickeln. Zielführender sind austarierte und griffige Massnahmen an ausgewählten Stellschrauben eines in seinen Grundzügen gut funktionierenden Systems. In der Schweiz haben alle Zugang zu einer qualitativ hochstehenden Gesundheitsversorgung. Die vorliegende Initiative gefährdet genau diesen Aspekt und könnte zu Qualitätseinbussen sowie langen Wartezeiten für Behandlungen führen. Aus diesem Grunde und wegen zu vielen offenen Fragen in Zusammenhang mit der Umsetzung lehnt Swiss Medtech die Initiative ab und zieht den indirekten Gegenvorschlag vor. Die Kostensteuerung durch die Tarifpartner, im Sinne eines Bottom-up Ansatzes, funktioniert besser als jene durch den Staat.

Versorgungssicherheit nicht gefährden

Es herrscht breiter Konsens darüber, dass im Schweizer Gesundheitssystem Kosten eingespart werden können, ohne gleichzeitig Behandlungsqualität einzubüssen. Die Kostenbremse-Initiative setzt berechtigterweise genau hier an, ist aber nicht das richtige Mittel, um das deklarierte Ziel zu erreichen. Vielmehr können die rigiden Kostenvorgaben, welche aus der Koppelung an die Nominallohnentwicklung resultieren, dazu führen, dass die Qualität leidet und Behandlungen verschoben werden müssen. Dass Faktoren wie die demografische Entwicklung und der technisch-medizinische Fortschritt nicht berücksichtigt werden, wird die Aufrechterhaltung eines gleichwertigen Zugangs für alle zusätzlich erschweren. Auch der Bundesrat begründet seine ablehnende Haltung zur Initiative mit möglichen Rationierungen. Die Initiative ist nicht nur riskant, sondern auch unpraktikabel. So wäre beispielsweise das Herunterbrechen der Kostenvorgaben auf einzelne vermeintlich «überdotierte» Leistungserbringer, Tarifverträge oder Leistungsblöcke schwierig umsetzbar.

Auf den Nutzen für Patient:innen fokussieren

Der von der Initiative vorgesehene Mechanismus würde faktisch zu einer Art Globalbudget führen, welches nicht nur die Versorgungsqualität bei bereits bestehenden Behandlungen und Operationen gefährdet, sondern auch den Zugang von Patientinnen und Patienten zu innovativen Medizinprodukten und Therapien erschweren würde. Es ist zentral, dass in der gesundheitspolitischen Debatte nicht auf eine reine Kostenperspektive abgestellt wird. Stattdessen muss auch die Qualität der Behandlungen und somit der Nutzen für Patient:innen ins Zentrum gestellt werden. Im indirekten Gegenvorschlag, welcher dies in Form von Qualitätszielen adressiert und zudem die Durchsetzung der WZW-Kriterien stärkt, stimmt die Stossrichtung. Starre Kostenvorgaben jedoch hemmen den medizinischen Fortschritt und können auch gemäss Bundesrat schlimmstenfalls zu einer Zweiklassenmedizin führen.

Ordnungspolitisches Durcheinander vermeiden

Das Schweizer Gesundheitssystem braucht keine Verstaatlichung, sondern sollte sich an den Grundsätzen des regulierten Wettbewerbs orientieren, dies mit der berechtigten subsidiären Kompetenz des Bundes. Die Tarifpartnerschaft zwischen Leistungserbringern und Versicherern ist grundsätzlich eine Erfolgsgeschichte und soll konstruktiv vorangetrieben werden. Der von der Initiative geforderte Eingriff ins Gesundheitswesen würde die Tarifpartnerschaft schwächen, das Silodenken im Gesundheitssystem verstärken und sowohl bei Behörden als auch den Tarifpartnern und Industrie zu erheblichem Mehraufwand führen. Statt staatlicher Eingriffe bedarf es eines Bottom-up Ansatzes und einer funktionierenden Tarifpartnerschaft, um den steigenden Kosten effektiv zu begegnen. Dass breit abgestützte Reformen im Gesundheitswesen möglich sind, zeigt die jüngst vom Parlament beschlossene einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS).

Grundsätzlich sind Anpassungen auf Gesetzesebene Verfassungsänderungen vorzuziehen. Auch das Ziel der Kostenbremse-Initiative kann mittels Gesetzesrevision erreicht werden.

EVENTS

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INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

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Pro Wein

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Datum: 15.-17. März 2026

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FutureHealth Basel

Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz

Datum: 19. März 2026

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Gastia

Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie

Datum: 22.-24. März 2026

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LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

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HR Festival Europe

Messe für HR-Professionals in der Schweiz

Datum: 24.-25. März 2026

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analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

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Trendtage Gesundheit Luzern

Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Datum: 25.-26. März 2026

Ort: Luzern (CH)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

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LogiPharma 4.0

Veranstaltung für die Pharmalogistik und die Lieferketten in der Pharmaindustrie

Datum: 14.-16. April 2026

Ort: Wien (CH)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Techtextil

Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe

Datum: 21.-24. April 2026

Ort: Frankfurt am Main (D)

Altenpflegemesse

Leitmesse für die Pflegewirtschaft

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Essen (D)

DMEA

Europas führende Messe für Digital Health

Datum: 21.-23. April 2026

Ort: Berlin (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

Swiss Biotech Day

Internationale Konferenz für die Biotechnologiebranche

Datum: 04.-05. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

PFLEGE PLUS

Fachmesse für den Pflegemarkt

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Stuttgart (D)

London Lab Live

Fachmesse und Konferenz für die Zukunft von Laboren

Datum: 6.-7. Mai 2026

Ort: London (GB)

SBK Kongress

Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz

Datum: 27.-28. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

INDEX

Weltweit führende internationale Fachmesse für die Vliesstoffindustrie

Datum: 19.-22. Mai 2026

Ort: Genf (CH)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Start-Up Days

Schweizer Konferenz und Netzwerkplattform für Startups, Investoren, KMUs und Unternehmen

Datum: 21. Mai 2026

Ort: Bern (CH)

HealthEXPO

Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche

Datum: 30. Mai 2026

Ort: Basel (CH)

Careum Pflegesymposium

Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt

Datum: 09. Juni 2026

Ort: Aarau (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Swiss Medtech Day

Konferenz der Schweizer Medizintechnikindustrie

Datum: 10. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Vorsorge-Symposium

Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium

Datum: 10.-11. Juni 2026

Ort: Zürich (CH)

EPHJ-EPMT-SMT

Internationale Ausstellung für Uhrenindustrie, Mikrotechnologie und Medizinaltechnik

Datum: 10.-12. Juni 2026

Ort: Genf (CH)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 05.-07. Juni 2026

Ort: Stuttgart (D)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Blezinger Healthcare

Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft

Datum: 25.-26. Juni 2026

Ort: Hasliberg (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

SWISS SVG-Trophy

Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie

Datum: 19. September 2026

Ort: Rothenburg (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

ZAGG

Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAS

Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor

Datum: 20.-22. Oktober 2026

Ort: Zürich (CH)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

Swiss Abilities

Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Datum: 12.-13. März 2027

Ort: Luzern (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Control

Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung

Datum: 27.-30. April 2027

Ort: Stuttgart (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

LASER World of PHOTONICS

Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Texcare International

Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche

Datum: 08.-11. November 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis