Healthcare Academy
Veranstaltung für Fachleute aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Kosmetik und Non-Food über aktuelle Entwicklungen in der Verpackungstechnologie
Datum: 06. November 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Am Lamento, die Gesundheitskosten seien zu hoch, wird sich in nächster Zeit kaum etwas ändern. Eines ist klar: Im Alleingang werden die Herausforderungen inskünftig für Institutionen des Gesundheitswesens kaum zu meistern sein.
Auf rund 77,8 Milliarden Franken oder 783 Franken pro Kopf der Schweizer Bevölkerung beliefen sich im Jahr 2015 die Kosten für das schweizerische Gesundheitswesen 1. Diese Gesundheitskosten steigen jährlich. Der Trend werde sich nicht nur 2016 (+3,6%) sondern – so die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) – auch 2017 und 2018 (je +3,9%) fortsetzen. Der Anteil der Gesund heitsausgaben am Bruttoinlandprodukt werde daher bis 2018 auf 12,2 Prozent steigen. Gründe seien unter anderem die demografische Entwicklung und die konjunkturelle Erholung mit leicht steigenden Löhnen. Diesem Kostenanstieg hält der Bundesrat dagegen. Mit der Strategie «Gesundheit 2020» will er erhebliche Einsparungen erzielen. Die ökonomischen Folgen der geplanten Massnahmen 2 – eine Ausnahme bilden diejenigen im Medikamentenbereich – seien gemäss KOF jedoch noch nicht konkret genug, um eine günstigere Prognose zu stellen.
Was gut ist, darf auch etwas kosten
«Das Gesundheitswesen als Ganzes erfährt 20 Jahre nach Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) eine hohe Akzeptanz der Schweizer Bevölkerung. 2016 hatten 81 Prozent einen sehr oder eher positiven Eindruck davon», schreibt Interpharma in ihrer Broschüre «Gesundheitswesen Schweiz 2017». Dieser hohe Zustimmungsgrad spreche dafür, dass der Boden für gross angelegte Reformen ohne ersichtlichen Nutzen für die Patienten zurzeit nicht gegeben sei. Spitalschliessungen sind daher kaum ein Thema. Allerdings wären 2016 immerhin 67 Prozent bereit, auf die freie Spitalwahl zugunsten einer Kostensenkung zu verzichten – falls (49%) diese Senkung denn auch in adäquater Höhe ausfalle.
Neue Technologien bringen (keine) Einsparungen
Die minimalinvasive Chirurgie ermöglicht es vielfach, auch dann noch zu operieren, wenn eine «normale» Operation für den Patienten mit zu grossen Risiken verbunden wäre. Es kann also mehr operiert werden, dies aber mit weit geringerem Aufwand. Auch die Möglichkeiten der neuen Diagnoseverfahren führen letztlich zu mehr Eingriffen, weil Störungen/Krankheiten überhaupt oder früher erkannt werden. Dass das Gesundheitswesen dennoch günstiger werden wird, davon ist der Zukunftsforscher Gerd Leonhard überzeugt: «Allein die Verwaltungskosten bei Ärzten, Spitälern und Heimen werden 90 Prozent billiger.» Wenn nämlich die Sicherheitsprobleme der Cloud-Nutzung gelöst seien und sich die gesamte Administration online abspiele, spare dies enorme Ressourcen. Und wenn wir dereinst unsere Diagnosegeräte zuhause hätten, würden künftig 70 bis 90 Prozent aller Arztbesuche entfallen. Dank einer gesünderen Lebensweise würden wir auch weniger Medikamente brauchen. Ganz zu schweigen von der auf uns zukommenden Roboterisierung, welche in Spitälern und Heimen Einzug halten und damit kostenmindernd wirken dürfte. Dies alles ist jedoch noch Zukunftsmusik.
Ambulant vor stationär
Seit Jahren ist dies das Behandlungscredo von Spitälern und Kliniken. Theoretisch. Die Praxis hinkt nach. Denn: Des einen Freud, des andern Leid. Dank technologischer Entwicklungen könn(t)en zahlreiche operative Eingriffe ambulant durchgeführt werden. Dies entlastet die Patienten und die Staatskasse. Während stationäre Behandlungen mit Fallpauschalen nach SwissDRG abgerechnet werden, funktioniert die Abrechnung ambulanter Behandlungen über das Einzelleistungssystem TARMED. Dieses ist für Spitäler und Kliniken nicht kostendeckend. Sie fahren also mit einer stationären Behandlung ökonomisch besser – dies speziell noch im Zusatzversichertenbereich. Für den Versicherer ist eine ambulante Behandlung nur dann interessant, wenn sie weniger als 45 Prozent der stationären allgemeinen Behandlung kostet. Der Systemfehler ist seit Jahren bekannt. Unsere im europäischen Vergleich 3 hohen stationären Kapazitäten und die im Vergleich zur Ambulanz besseren stationären Leistungsentschädigungen sind keineswegs motivierend, «ambulant vor stationär» in jedem Fall durchzusetzen.
Einsparungen von einer Milliarde Franken
In ihren Untersuchungen geht Pricewaterhouse Coopers (PwC) dennoch davon aus, dass sich zahlreiche stationäre zu ambulanten Behandlungen verlagern werden. In drei verschiedenen Szenarien errechnete sie die dadurch möglichen Einsparungen: «Kumuliert mit dem Einsparpotenzial, das wir im optimistischen Szenario der ausgewählten 13 Eingriffe 4 errechnet haben (251 Mio. Franken), ergibt sich bis ins Jahr 2030 bei gleichbleibenden Preisen ein gesamtes Kosteneinsparpotenzial von 832 Millionen Franken. Steigt der Anteil ambulanter Eingriffe auf 70 Prozent (was wir in Anbetracht der technologischen Entwicklung für möglich halten), beträgt das gesamte Kosteneinsparpotenzial sogar 1’075 Millionen Franken.»
Sorgenkind «Investitionsbedarf» PwC führte im Frühling 2015 eine Online-Umfrage bei den CEOs der Schweizer Spitäler und Kliniken durch, um zu erfahren, wie diese die Zukunft sehen. Eines der Resultate: Der Spitalmarkt werde sich auf noch anspruchsvollere Patienten einstellen müssen – dies nicht zuletzt auch bezüglich Infrastruktur, wo höherer Komfort erwartet werde. Dies erstaunt wenig. Der Durchschnitts-Patient kann sehr wohl den Komfort seines Zimmers und die Qualität des Essens beurteilen, kaum aber diejenige der medizin-chirurgischen oder pflegerischen Leistungen. Um konkurrenzfähig zu bleiben, ist daher auch ein hoher Standard von Gastronomie/Hotellerie angesagt, selbst wenn Patienten diesen wegen der Kürze des Aufenthalts 5 kaum nutzen und geniessen können. «Der kumulierte Investitionsbedarf der befragten CEOs beträgt für die nächsten zehn Jahre rund 158 Millionen Franken pro Spital», so PwC. Auffallend sei, dass drei Viertel der geplanten Investitionen für die stationäre und nur ein Viertel für die ambulante Leistungserbringung vorgesehen sei.
Höhere Gewinne erforderlich
Vor dem Hintergrund dieses hohen Investitionsbedarfs gewinnen EBITDA 6-Margen als zentrale Kerngrössen noch stärker an Bedeutung. PwC hat in ihrem Bericht zur finanziellen Gesundheit der Schweizer Spitäler als minimale Ziele 10 Prozent für die Akutsomatik und 8 Prozent für die Psychiatrien als erstrebenswert deklariert – Margen 7, die in den Jahren 2014/15 offenbar über die Hälfte der Schweizer Spitäler nicht erreichten. Die Top-Liste führte das Hôpital de la Tour in Genf mit 25 Prozent an, die Flop-Liste die Akutabteilung des Spitals Davos mit 0,6 Prozent.
Kooperationen und neue Ideen gefragt
Allein wird kaum ein Spital oder eine Klinik diese Herausforderungen meistern können. Das revidierte KVG und die vielfach vollzogene Immobilienübertragung staatlicher Betriebe hat etliches vereinfacht: Spitäler sind frei in der Mittelbeschaffung und können Bauprojekte rascher, ohne vorgängige Urnenentscheide umsetzen. Dabei hat das Modell «Spital als Einzelnutzer eines Areals» wohl ausgedient. Mehrfachnutzungen wie Spital plus Pflegeheim, Spital plus Hotel- oder Hochschulbetrieb usw. sind gefragt. Dies beeinflusst die Bauplanung. So hat beispielsweise auf dem Areal des Universitätsspitals Lausanne (CHUV) im Herbst 2016 ein erstes Patientenhotel eröffnet. Bereits seit Jahren betreibt die Zürcher Schulthess Klinik ihre postoperative Pflege in einem Seitenflügel des Parkhotels Bad Zurzach. Weitere oder ähnliche Modelle wie beispielsweise die Delegation der Übergangspflege an nahe gelegene Pflegeheime dürften folgen.
Das Ende des Allgemeinchirurgen
Der Trend zur Spezialisierung geht weiter. Auch in der Chirurgie hat sich der Spezialist etabliert. Dies bedeutet jedoch: mehr Spezialisten, höhere Kosten. Deshalb braucht es hohe Fallzahlen, wenigere, grössere Standorte, um diese Spezialisten auszulasten. Erst wenn Roboter in der Lage sein werden, den Chirurgen vollständig zu ersetzen, kommt die von Gerd Leonhard prognostizierte grosse Kostenersparnis zum Tragen. So hängt beispielsweise der Erfolg einer Operation mit der Da-Vinci-Methode 8 nicht vom Roboter ab; entscheidend ist der ihn bedienende erfahrene Chirurg. Eine im Fachblatt «The Lancet» im September 2016 publizierte Studie ergab übrigens, dass die roboterunterstützte Methode mit Da Vinci der konventionellen Operation letztlich nicht überlegen war. Aber: «Ein Eingriff per Computerarm ist bis zu 3000 Franken teurer, als wenn ein Arzt operieren würde. (...) Ohne Da Vinci würden Prostatapatienten ausbleiben.» (Tages-Anzeiger vom 3. Oktober 2016)
Was heisst Qualität?
Bei Qualitätsfragen wird derjenigen der Struktur- und der Prozessqualität grosses Augenmerk geschenkt, Diskussionen über die Ergebnisqualität werden jedoch zu wenig geführt. Die Teilnahme an nationalen Erhebungen ist obligatorisch, ihr Nutzen – insbesondere für die Institution selbst – ist nicht in jedem Fall gegeben. Und der Aufwand für die Leistungs- und Datenerfassung nimmt laufend zu. Dies betrifft nicht nur die Verwaltungen, sondern insbesondere auch die Ärzte 9. Resultat sind Kenngrössen und «Bestenlisten», deren Interpretation für Laien schwierig ist. So kann eine höhere Mortalitätsrate einen Patienten vom Eintritt in eine Institution abhalten, obschon diese Rate beispielsweise durch ihre Struktur (Universitätsbetrieb) mit einem höheren Anteil an komplexen, multimorbiden Patienten bedingt ist. Eines ist klar: Diese Datenfluten kosten.
Fazit
Erfahrungswerte, Bevölkerungszahlen und -entwicklungsszenarien zeigen: Reine Altersheime sind Auslaufmodelle. Wachstumsbedarf besteht mittel- und längerfristig bei Pflegeheimen. Stationäre Spitalbetten werden zugunsten ambulanter Strukturen abgebaut. Der infolge erforderlicher hoher Investitionen verstärkte Kostendruck und der Konkurrenzkampf werden «Opfer fordern». Joint Ventures – sei dies mit andern Spitälern, sei dies mit nahe gelegenen Pflegeheimen oder Hotels – sind gefragter denn ja. Alleingänge sind out.
Barbara Fosco
1 Provisorische Daten des BSF vom 27.4.2017
2 Der Bundesrat passte im März 2017 den Ärztetarif TARMED erneut an (Vernehmlassung läuft bis Juni 2017), da die Tarifpartner keine Einigung erzielten. Präzisere Abrechnungsregeln (z.B. Anpassung von Leistungen an neu
3 Neue Zahlen dazu gibt es (noch) nicht. In Europa liegen Grossbritannien, die Niederlande und Dänemark mit Werten für ambulante Eingriffe zwischen 50 und 60% an der Spitze. In Frankreich sind die ambulanten Eingriffe in den vergangenen Jahren ebenfalls gestiegen (2007: 32,3%, 2010: 37,%).
4 PwC hat 13 chirurgische Eingriffe ausgewählt, die Ärzte in der Regel gut in einem ambulanten Setting durchführen können.
5 Der Mittelwert der Aufenthaltsdauer in Schweizer Akutspitälern lag 2014 bei 5,59 Tagen.
6 EBITDA = «Earnings before Interests, Taxes, Depreciation and Amortisation», d.h. Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
7 EBITDAR = Betriebsgewinn im Durchschnitt 2014/15 vor Abschreibungen (das R steht für Rent)
8 In der Schweiz sollen geschätzt 28 Da Vincis in Betrieb sein.
9 Laut FMH verwendeten im Jahr 2015 akutsomatische Assistenzärzte rund 27% ihrer Arbeitszeit für Dokumentationsarbeiten.
Quellenverzeichnis
BFS, Stationäre Gesundheitsversorgung, definitive Daten, Krankenhausstatistiken bzw. Taschenstatistiken «CEO Survey Spitalmarkt Schweiz 2015. Trends und Herausforderungen für Schweizer Spitäler und Kliniken», PwC, 2015
«Administrativer Aufwand für Ärzte steigt weiter an», Beatrix Meyer, Barbara Rohner, Lukas Golder, Claude Longchamp, in: Schweizerische Ärztezeitung 2016;97:6-8 (Auswirkungen der neuen Spitalfinanzierung (Begleitstudie im Auftrag der FMH)
«Operations-Roboter nützen Schweizer Patienten wenig», Felix Straumann, Tages-Anzeiger, 3.10.2016 «Die nächste grosse Reform im Gesundheitswesen», Christof Forster, NZZ, 22.11.2016
«KOF Prognose der Gesundheitsausgaben, Herbst 2016: Unveränderte Dynamik bis 2018», KOF Konjunkturstelle der ETH Zürich, 13.12.2016
«Schweizer Spitäler – So gesund waren die Finanzen 2015», PwC, 2016
«Ambulant vor stationär. Oder wie sich eine Milliarde Franken jährlich einsparen lassen.» PwC, 2016
«Den Spitälern geht das Geld aus», Jürg Meier, Sonntagszeitung, 12.2.2017
«Wenn Patienten immer nur das Teuerste wollen», Christof Forster, NZZ, 21.2.2017
«Bundesrat passt die Struktur des Ärztetarifs TARMED erneut an», Medienmitteilung BAG, 22.3.2017
«Gesundheitswesen Schweiz», Interpharma, Basel, 2017
«Das Gesundheitswesen wird billiger», Interview mit dem Futuristen Gerd Leonhard von Christoph Hämmig, Heime und Spitäler, März 2017
«Panorama Gesundheit», Bundesamt für Statistik, März 2017
Veranstaltung für Fachleute aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Kosmetik und Non-Food über aktuelle Entwicklungen in der Verpackungstechnologie
Datum: 06. November 2025
Ort: St. Gallen (CH)
Veranstaltung zu Themen und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung
Datum: 06. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachveranstaltung, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt
Datum: 12. November 2025
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Internationale Fachmesse für Medizintechnik, Medizinprodukte, Elektromedizin, Labortechnik und Diagnostika
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Leitmesse für den medizintechnischen Zuliefererbereich
Datum: 17.-20. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Branchentag für die Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz
Datum: 17. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Jahrestagung Plattform Qualitätsmedizin Schweiz
Datum: 19. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress im Bereich Leadership und Management in der Pflege
Datum: 21. November 2025
Ort: Bern (CH)
Kongress für die Pharmaindustrie mit Konzentration auf die digitale Transformation und Automatisierung
Datum: 24.-25. November 2025
Ort: Vösendorf (A)
Konferenz für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Datum: 25. November 2025
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
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Datum: 01.-03. Dezember 2025
Ort: Freising bei München (D)
Weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
Datum: 13.-16. Januar 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Naturkosmetik
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Fachmesse für Design, Entwicklung und Beschaffung von Kunststoffprodukten
Datum: 25.-26. Februar 2026
Ort: Ulm (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Konferenz für die Zukunft des Gesundheitswesens in der Schweiz
Datum: 19. März 2026
Ort: Basel (CH)
Ostschweizer Branchentreffpunkt der Gastronomie und Hotellerie
Datum: 22.-24. März 2026
Ort: St.Gallen (CH)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Messe für HR-Professionals in der Schweiz
Datum: 24.-25. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Veranstaltung für aktuelle Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen
Datum: 25.-26. März 2026
Ort: Luzern (CH)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Veranstaltung für die Pharmalogistik und die Lieferketten in der Pharmaindustrie
Datum: 14.-16. April 2026
Ort: Wien (CH)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe
Datum: 21.-24. April 2026
Ort: Frankfurt am Main (D)
Leitmesse für die Pflegewirtschaft
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Essen (D)
Europas führende Messe für Digital Health
Datum: 21.-23. April 2026
Ort: Berlin (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Fachtagung für Spitalingenieure
Datum: 24. April 2026
Ort: Baden (CH)
Internationale Konferenz für die Biotechnologiebranche
Datum: 04.-05. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Fachmesse für den Pflegemarkt
Datum: 05.-07. Mai 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Konferenz für die Zukunft von Laboren
Datum: 6.-7. Mai 2026
Ort: London (GB)
Kongress vom Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
Datum: 27.-28. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Veranstaltung für aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen
Datum: Mai 2026
Ort: St. Gallen (CH)
Weltweit führende internationale Fachmesse für die Vliesstoffindustrie
Datum: 19.-22. Mai 2026
Ort: Genf (CH)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Konferenz und Netzwerkplattform für Startups, Investoren, KMUs und Unternehmen
Datum: 21. Mai 2026
Ort: Bern (CH)
Messe für die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsbranche
Datum: 30. Mai 2026
Ort: Basel (CH)
Plattform für den Wissensaustausch in der Pflegewelt
Datum: 09. Juni 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Konferenz der Schweizer Medizintechnikindustrie
Datum: 10. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Ausstellung für Uhrenindustrie, Mikrotechnologie und Medizinaltechnik
Datum: 10.-12. Juni 2026
Ort: Genf (CH)
Fachmesse 2. Säule sowie ein Vorsorge-Symposium
Datum: 10.-11. Juni 2026
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik
Datum: 05.-07. Juni 2026
Ort: Stuttgart (D)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Fachkonferenz - Das Pflegeheim der Zukunft
Datum: 25.-26. Juni 2026
Ort: Hasliberg (CH)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Schweizermeisterschaft der Spital-, Heim-, Gemeinschafts- und Systemgastronomie
Datum: 19. September 2026
Ort: Rothenburg (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für die Gastronomie- und Hotelleriebranche
Datum: 18.-21. Oktober 2026
Ort: Luzern (CH)
Internationale Fachmesse für den Schweizer Gesundheitssektor
Datum: 20.-22. Oktober 2026
Ort: Zürich (CH)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse zur Förderung eines selbstbestimmten Lebens, Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Datum: 12.-13. März 2027
Ort: Luzern (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
Datum: 11.-14. Mai 2027
Ort: Stuttgart (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse und Kongressfür Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Fachmesse für die Etiketten-, flexible Verpackungs- und Faltschachtelindustrie, die sich auf Drucktechnologien, Materialien und Produktionslösungen
Datum: 05.-08. Oktober 2027
Ort: Barcelona (ESP)
Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien
Datum: 09.-17. Mai 2028
Ort: Düsseldorf (D)
Weltweit führende Fachmesse für die Textilpflegebranche
Datum: 08.-11. November 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)