Das Startup aus Basel möchte in der derzeitigen Situation rund um den Ausbruch des Coronaviruses die vielfach kommunizierten Hygienemassnahmen ergänzen und mithelfen, Krankheitsübertragungen zu reduzieren. Das Unternehmen weist ausdrücklich darauf hin, dass der Einsatz der hyShell kein Ersatz für eine umfassende Handhygiene darstellt. Mit der hyShell möchte man vielmehr die Wirkung der Massnahmen gezielt unterstützen und fördern.
Einfaches System
HyShell wurde entwickelt, um den Bakterienherd Türgriff auf eine effiziente und komfortable Art zu vermeiden. Mit dem System lassen sich Türen hygienisch öffnen. Das hyShell-Set besteht aus mehreren Komponenten und lässt sich einfach an Türen installieren. Ein Blockiereinsatz im Türrahmen verhindert dos Arretieren der Tür. Eine Muschel aus hochwertigem Kunststoff wird an der Unterseite der Tür montiert und erlaubt ein komfortables Aufziehen der Tür mit dem Fuss. Ein installierter Türschliesser schliesst die Tür anschliessend wieder und hält diese konstant zu. Sämtliche Elemente werden mittels hochleistungsfähigem Klebeband angeklebt. Das gesamte Set ist für einen langfristigen Einsatz ausgelegt und wird vollständig in der Schweiz produziert. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Bisher wird die hyShell in folgenden Bereichen eingesetzt:
- Bürogebäuden aller Art
- Gesundheitswesen (Spitäler, Kliniken, Praxen, Pflegeheimen)
- Produktionsgebäuden
- Shopping- und Fitness-Centern
- Gastronomie
- Detailhandel
- Gemeindewesen (Schulen, Turnhallen, Verwaltungsgebäuden)
Beliebte Standorte sind Toiletten-Ausgangstüren sowie Durchgangstüren, beispielsweise zu Treppenhäusern.
Weitere Informationen unter hygienics.ch