Sven Beichler verfügt mittlerweile über 18 Jahre Start-up-Erfahrung.

Vielleicht retten wir einer Million Menschen das Leben

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Sven Beichler, der Gründer von TOM Medications, über die Entwicklung seiner innovativen App und seinen Weg vom Schokoladenfabrik-Besitzer in den Gesundheitsmarkt.

Tom Medication ist das sechste Unternehmen, das Sie gegründet haben. Wussten Sie immer schon, dass Sie reihenweise Unternehmen aufbauen? 
Nein, gar nicht. Mein Vater ist zwar auch Unternehmer, aber ich habe nach dem Wirtschaftsstudium an der Hochschule St.Gallen zunächst viele Jahre in der Beratung bei Andersen Consulting gearbeitet.

Eigentlich nicht der typische Weg für Start-up-Unternehmer.
Mir hat es in der Beratung viele Jahre gut gefallen. Das war zu Beginn eine spannende Zeit mit vielen Reisen und interessanten, ganz unterschiedlichen Unternehmen als Kunden.

Aber?
Nach acht Jahren sass ich eines Tages irgendwo in Nordschweden, umgeben von gefühlt 1000 Birken, um halb drei am Nachmittag, es war bereits dunkel draussen und ich bastelte an einer Hotelbar Powerpoint-Folien. Da hat sich mir der Sinn meines Lebens nicht mehr erschlossen. Das war der Moment, bei dem ich dachte: So viel Geld könnt ihr mir gar nicht zahlen, dass das hier Sinn machen könnte.

Und dann sind Sie einfach ausgestiegen?
Ich habe noch sechs Monate gebraucht, um aus der Komfortzone herauszukommen. Schliesslich hatte ich bis dahin eine gewisse Karriere hingelegt, war in der Firma etabliert und verdiente sehr gutes Geld. Das war schon ein grosser Schritt. Aber ich habe es nicht bereut.

Sie haben dann unter anderem eine Catering-Firma betrieben, waren in der Eventbranche aktiv und haben eine Schokoladenfabrik aufgebaut. Jetzt also Tom Medication. Wo ist der rote Faden?
Anlass war immer ein persönliches Problem, das mich beschäftigt hat und das ich lösen wollte. Das Geldverdienen war nie der Antrieb. Als Berater hat mich immer gestört, dass man mittags immer nur irgendwo schnell ein belegtes Brötchen bekommen konnte. Es müsste doch möglich sein, ein Catering so zu organisieren, dass man kurzfristig und in ausgezeichneter Qualität bestellen kann. Das war der Gedanke. Und das haben wir dann ja auch hinbekommen. Das Unternehmen Sarys gibt es immer noch.

Und bei der Schokolade?
Ich habe eine Zeit lang sehr gerne Schokolade gegessen, am liebsten mit Cranberrys und Rosinen. Aber die gibt es in der Regel nur mit Nüssen und ich habe Nüsse nicht so gern. Da habe ich in einem Anflug von Überheblichkeit gedacht: Ich habe ja studiert, Schokolade zu machen, das kann ja nicht so schwierig sein. Und habe dann mit demselben Freund, mit dem ich schon die Cateringfirma aufgezogen hatte (Christian Philippi), gesagt, komm, das probieren wir aus. Wir haben uns für 30 Franken ein Handrührgerät gemietet und mit dem Fieberthermometer meines Sohnes die erste Schokolade hergestellt.

Lecker?
Das hat selbstverständlich überhaupt nicht funktioniert. Aber wir haben uns dann Experten gesucht und immer tiefer in das Thema reingearbeitet. Am Ende hatten wir schliesslich mit mySwissChocolate eine Schokoladenfabrik in Pfäffikon, in der über 100 Leute täglich Tausende personalisierte Tafeln in die ganze Welt verschickten.

Nach sechs Jahren haben Sie dann an Aeschbach verkauft. Wie kam es zu TOM Medications?
Das werden mir meine Kinder wohl nie verzeihen, dass ich die Schokoladenfabrik verkauft habe. Das höre ich von ihnen jede Weihnachten. TOM Medications? Naja, man wird ja auch älter und das persönliche Umfeld ebenfalls. Ich habe beispielsweise eine Allergie gegen Codein. Und in dem Zusammenhang habe ich mich damit beschäftigt, wie ich es verhindern kann, dass ich irgendwelche Dinge zu mir nehme, die ich nicht vertrage. So bin ich zu dem Thema Medikamente gekommen. Das war allerdings ein sehr langer Prozess.

Warum?
Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr anspruchsvolles Thema, darum habe ich auch lange gezögert dort einzusteigen. Die Branche ist viel komplexer und regulierter als etwa der Finanzbereich. Das Einzige, was ich von der Branche wusste, war, wie viel Prämien ich im Monat zahle.

Wie haben Sie sich dem Thema genähert?
Das ist sicherlich auch ein roter Faden und typisch für meine Vorgehensweise. Ich gehe raus und spreche mit ganz vielen Leuten, die sich in dem Fachgebiet auskennen. Und ich setze mir ein Ziel für die Anzahl der Expertengespräche. Beim Catering war der Ansatz: Ich besuche eintausend Firmen und wenn es dann nicht fliegt, höre ich auf. Ich nenne das TK-Marketing, Türklinken-Marketing. Dabei lernt man eine Menge. Extrem. Besonders von denen, die einem sagen, warum das nicht funktionieren wird, was man gerade vorhat. Bei TOM habe ich mir gesagt, ich will mit hundert Experten aus dem Gesundheitswesen sprechen. Ich habe Tierärzte, Hausärzte, Apotheker und Medizinstudentinnen und -studenten getroffen, bin nach München gefahren, um mit einem Professor für Labormedizin zu sprechen.

Wann kam der Heureka-Moment?
Ich bin irgendwann auf einen Artikel gestossen, der mich regelrecht geschockt hat. Darin stand, dass 30 Milliarden Franken unserer Gesundheitskosten, etwa 40 Prozent, dadurch entstehen, dass Menschen nicht adhärent sind, also nicht therapietreu. Ich konnte es gar nicht glauben. Wenn das so ist, dann müsste der Bundesrat nicht mehr über Spitäler-Optimierung oder Kostensenkungen diskutieren, sondern einfach ein Callcenter beauftragen und die 880000 Leute, die regelmässig nicht korrekt Tabletten nehmen, ständig anrufen und daran erinnern. Aber das geht natürlich nicht.

Wie entstehen die Kosten?
Wenn ich beispielsweise Herz-Kreislauf-Patient bin und meine Bluthochdruckmedikamente nur unregelmässig nehme und deshalb einen Herzinfarkt bekomme, dann kosten die Zusatzkosten, Notaufnahme, Bluttests, Operation etc. sehr viel mehr als nur die Medikamente. Nachdem mir das klar wurde, hat mich das Thema nicht mehr losgelassen.

Und die Lösung ist Ihre App TOM Medications?
Das Problem ist schwierig zu lösen, weil jeder Mensch unterschiedliche Gründe hat, nicht therapietreu zu sein. Dieses Problem wollte ich lösen, indem wir ein Instrument, in diesem Fall eine App, entwickeln, die es den Menschen einfacher macht, therapietreu zu sein.

Was heisst Therapietreue genau?
Man unterscheidet dabei bspw. die Dosiertreue und die Zeittreue. Also nimmt man die verschriebene Menge zu sich und dann auch zu dem Zeitpunkt, der vom Arzt empfohlen wird? Das hört sich simpel an, ist aber sehr komplex. Es gibt auch Intervalle für Medikamenteneinnahmen, die sich ändern und es gibt Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Medikamenten. Alles nicht so trivial.

Wer sind die typischen Nutzer der App?
Der durchschnittliche Nutzer auf TOM nimmt acht Tabletten am Tag. Man muss auch sagen, wer nur ein oder zwei Medikamente nimmt, für den hat TOM nur einen beschränkten Nutzen. Immerhin nutzen knapp fünf Prozent der Userinnen und User den digitalen Apothekenschrank zur Verwaltung ihrer Hausapotheke. Aber der grösste Wert entfaltet sich, wenn sie viele Medikamente nehmen.

Wie viele Menschen nutzen Ihre App?
Wir haben weltweit ungefähr drei Millionen Interaktionen pro Monat, wobei Deutschland unser grösster Markt ist, danach die Schweiz, Frankreich, Spanien und Mexiko. Dass ist neben der Anonymität unser weiterer USP: Das Engagement unserer Nutzer. Wir haben vielleicht nicht die meisten Downloads in der Welt, aber für Europa gibt es wahrscheinlich keine andere App, die ein ähnlich hohes Engagement vorweisen kann. Nutzerinnen und Nutzer von TOM haben durchschnittlich zehn Interaktionen pro Tag. Für eine App, die kein Game oder Newsportal ist, ist das sehr viel. Und das erreicht man nur, wenn man genug Wert für die Anwender in der App schafft.

Bei durchschnittlich zehn Interaktionen wären das rund 10000 Nutzer am Tag. In wie vielen Sprachen bieten Sie die App an?
Aktuell in fünf Sprachen, jetzt kommen noch 20 Sprachen dazu.

Wie verdienen Sie mit der App Geld?
Wichtig sind unsere Partnerprogramme mit Gesundheitsdienstleistern, wie bspw Krankenkassen. Beispielsweise haben wir mit der Sanitas ein Therapietreueprogramm gestartet, das über sechs Monate läuft. Das ermöglicht den Kunden der Sanitas, ihre Therapietreue zu verfolgen. Wir sehen genau, was die Menschen auf der App machen, wissen aber nicht, wer die Personen sind. Die Sanitas hingegen weiss, welche Kunden bei dem Programm mitmachen, hat aber keine Ahnung, was sie auf der App machen. Und wir incentivieren die Teilnehmenden: Wenn Du Dich drei Monate therapietreu verhältst, bekommst Du von uns 100 Franken. Und das zu 100 Prozent anonym.

Und das funktioniert?
Die durchschnittliche Therapietreue liegt bei etwa 60 Prozent. Die haben wir mit TOM auf über 85 Prozent gehoben und mit diesem Partnerprogramm noch einmal wesentlich gesteigert. Das macht extrem viel Sinn für die Patientinnen und Patienten und die Krankenkasse. Die 100 Franken stehen ja in keinem Verhältnis zu den Einsparungen. Und es geht noch weiter: Wenn ich jetzt dieser Kohorte den Medikations-Check anbiete und wir beispielsweise eine Doppelmedikation oder schädliche Wechselwirkungen feststelle. Dann kann ich der Versicherung auf den Franken genau ausrechnen, was sie durch die verminderten Medikamente sparen könnte.

Sind Krankenkassen die einzigen Partner?
Krankenkassen sind wichtig, aber wir haben auch Pharmafirmen, für die wir u.a. Patientenbefragungen durchführen. Sie können ja nicht einfach in die Bahnhofstrasse gehen und rufen, alle die Krebs haben, bitte den Arm heben. Die Firmen müssen also über Ärzte oder Patientenorganisationen gehen, was sehr aufwendig ist. Wenn sie Glück haben, bekommen sie dann nach vier bis sechs Monaten Ergebnisse.

Und bei Ihnen?
Wenn ein Pharmaunternehmen an einer bestimmten Gruppe interessiert ist, können wir über die Wirkstoffe der Medikamente genau feststellen, dass wir gestern beispielsweise 1700 Nutzer mit einem bestimmten Krankheitsbild hatten. Mit diesen Nutzern können wir dann eine Umfrage machen und innerhalb von rund zehn Tagen liegen Ergebnisse vor.

Sie haben die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten erwähnt. Diese Funktion, ein Medikamentencheck, gibt es in der App leider noch nicht.
Das ist ein Thema, dass mich sehr beschäftigt. Bei 2 Prozent der Menschen gibt es lebensbedrohliche Interaktion bei der Einnahme von mehreren Medikamenten. Allerdings: Wenn wir einen Check automatisiert in der App anbieten, würden wir als Medizinprodukt in die komplizierte Welt der Regulierungen fallen, was wir nicht wollen. Aber wir prüfen gerade, ob es nicht doch einen Weg gibt.

Wie könnte das funktionieren?
Sie müssten in der App auf einen Knopf drücken und damit den Wunsch eines Medikamenten-Checks erlauben. Dann könnten wir Ihre Daten anonymisiert an eine Partnerapotheke senden, die den Check ausführt. Diese für unsere Nutzer verständliche Auswertung wird dann wieder direkt in die TOM App an den Nutzer zurückgesendet. Alles immer anonym.

Eigentlich müssten die Ärztinnen und Ärzte wissen, ob das funktioniert, was sie verschreiben.
Ärzte verschreiben natürlich nicht absichtlich Medikamente, die sich miteinander nicht vertragen. Der Grund ist, dass man typischerweise einen Herzspezialisten hat und einen Hausarzt und dann vielleicht noch OTC-Produkte zu sich nimmt. Kein Mensch weiss genau, was man tatsächlich einnimmt. Das wissen nur sie selbst. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Zusammenspiel von Arzt und Apotheke noch verbessert werden kann.

In Deutschland gibt es seit Juni für Apotheken die Möglichkeit, einen Medicheck für 90 Euro bei den Kassen abzurechnen. In der Schweiz hat man das vor zwei Jahren unverständlicherweise abgeschafft. Aus meiner Sicht ist der Arzt der erste Ansprechpartner für Krankheiten. Aber Pharmazie hat der Apotheker studiert. Darum könnte ich mir gut vorstellen, dass TOM so eine Art gelbe Seiten für Apotheken sein kann. Bei uns bekommt der Nutzer die Information, beispielsweise auch an einen Hautcheck oder einen Blutdruckcheck zu denken, den man dann in der Apotheke machen lassen kann. Das ginge natürlich auch beim Arzt, aber in der Apotheke brauchen sie keinen Termin. Der Nutzer entscheidet, was für ihn gerade passt.

Bei der Komplexität des Gesundheitswesens, bereuen Sie es manchmal, die Schokoladenfabrik verkauft zu haben?
Wenn ich 30000 Tafeln Schokolade verkauft habe, habe ich mich auch gefreut, aber wenn ich hier mit TOM, durch die Medikamententreue Hunderten oder Tausenden von Menschen zu einer besseren Gesundheit und zu einem längeren gesünderen Leben verhelfen kann, dann ist das genau das, was ich damals in Schweden gesucht habe. Mehr Geld hätte ich wahrscheinlich mit meinem anderen Job verdient, aber hier kann ich wirklich etwas Sinnvolles tun. Wer weiss, vielleicht retten wir am Ende einer Million Menschen das Leben. Das wäre sinnvoll, oder nicht?

 

Download der App:

Android: https://tom-medications.onelink.me/81IO/76ed72b3
iOS: https://tom-medications.onelink.me/81IO/23a31443

 

 

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Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis