Die finanziellen und personellen Ressourcen sind bei vielen Gesundheitseinrichtungen im Schweizer Markt knapp. Um medizinische Spitzenqualität leisten zu können, müssen Effizienzreserven angehoben und in die Optimierung der Patientenversorgung investiert werden. Wirkungsvoller als Outsourcing-Optionen für einzelne Bereiche des Spitals, beispielsweise in Küche oder Wäscherei, ist die gesamtheitliche Verbesserung klinischer und administrativer Ablauforganisation. Durch strategische Partnerschaften erhalten Spitäler die Möglichkeit, Qualität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Schlüsselfertige Lösungen aus einer Hand
In der Kooperation mit Spitälern übernimmt Philips teilweise oder hauptverantwortlich Aufgabenbereiche, die bislang intern abgedeckt wurden. Beispiele hierfür sind Planung, Bereitstellung und Instandhaltung von Medizintechnik oder IT. Dies entlastet die intern knappen Ressourcen und verschafft mehr Zeit für strategische Planungsprozesse. Das gewünschte Ergebnis sind gesamthafte schlüsselfertige Lösungen aus einer Hand. «Wir bauen langjährige, strategische Partnerschaften auf, wobei es uns darum geht, gemeinsam dafür zu sorgen, dass das Spital effizient arbeiten kann, es immer die modernsten Technologien zur Verfügung hat und Lösungen implementiert, mit denen die Mitarbeitenden zufrieden sind.», sagt Dr. Suk-Woo Ha, Country Leader Philips AG Schweiz und Geschäftsleiter Philips Health Systems.
Verträge mit flexiblen Anpassungsmechanismen
Strategische Partnerschaften laufen oft über Jahre hinweg. Typischerweise liegt ihre Laufzeit zwischen fünf und zehn Jahren. Das ist ein langer Zeitraum mit oftmals äusserst komplexen Inhalten. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist eine passgenaue Vertragsgrundlage wesentlich: flexible Anpassungsmechanismen, mögliche Kündigungsszenarien und kontinuierliche Analysen der zu erreichenden Leistungsziele sind wichtige Bestandteile.
Echte Partnerschaften durch Risikoverteilung
Ein weiteres relevantes Element strategischer Kooperationen ist die Beteiligung des Industrieunternehmens am Risiko, das Spitäler mit Investitionen und Prozessumstellungen eingehen. Ein erfolgsabhängiges Vergütungsmodell kann hier zu einem Bestandteil des Vertrages werden. Dies bedeutet, Philips verzichtet auf Einnahmen, wenn die von ihm vorgeschlagenen Massnahmen nicht den gewünschten Effekt erzielen, der vorgängig anhand von Kennzahlen definiert wurde.
Fit für die Zukunft
Philips unterstützt Spitäler bei einer bedarfsgerechten Zukunftsausrichtung, die im Rahmen von klassischen Ersatzbeschaffungen nicht zu leisten ist. Weil die Risiken geteilt werden, wird aus einer üblichen Lieferantenbeziehung eine echte Partnerschaft, bei der das Erreichen der gesteckten Ziele für beide Seiten ein wirtschaftlicher Erfolg ist.
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