Nährwertverluste bei der Produktion vermeiden


Garen unter Vakuum bei moderaten Temperaturen oder sehr kurz über 100 Grad mit Druck schont die empfindlichen Vitamine am besten. Zu langes Garen mit viel Kochwasser und Warmhalten schadet ihnen am meisten.


Um Vitamine und Mineralstoffe zu schonen, muss der Koch sämtliche Regeln der Kunst beachten. Am wichtigsten ist aber, Übergaren, Warmhalten und Auslaugen zu vermeiden. Hitze schadet bekanntlich, vor allem gepaart mit Sauerstoff – aber um die Hitze kommt man beim Garen nicht herum. Auch das Auslaugen durch Wasser oder Dampf kann beträchtliche Ausmasse annehmen. Hier kann man eine wirksame Gegenmassnahme treffen: das Kochwasser auf das Miminum beschränken oder für eine Suppe verwenden.

Meistens spricht man nur vom Indikator-Vitamin C, welches die Verlustliste anführt. «Geht viel Vitamin C verloren, gilt dies in der Regel auch für alle andern Vitamine – und umgekehrt», sagt der Ernährungswissenschaftler Prof. Paul Walter in der Zeitschrift Tabula, herausgegeben von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE. Denn Licht, Sauerstoff, Wasser und Hitze zerstören das für die Wundheilung und das Immunsystem wichtige Vitamin. Andererseits reicht ein Glas Orangensaft pro Tag, um die bei der falschen Zubereitung verloren gegangene Vitamin-C-Menge zu ersetzen. Andere Vitamine indessen zeigen abweichendes Verhalten, und bei den hitzestabilen Mineralstoffen spielt ohnehin nur das Auslaugen eine Rolle. Auch zwischen verschiedenen Produkten und Methoden gibt es grosse Unterschiede. Viele Untersuchungen darüber haben wir dem deutschen Vitaminforscher Antal Bognar zu verdanken.

Garen: fast immer mit Verlusten
Verluste entstehen auf jeder Stufe, am meisten jedoch beim Feinschneiden und bei hohen Temperaturen. Bereits langes Wässern von Gemüse dezimiert die wasserlöslichen Mikronährstoffe. Wichtig daher: zuerst kurz waschen, dann schneiden. So bleiben die Verluste gering. Das Zerkleinern setzt den enzymatischen Vitamin-C-Abbau in Gang. Intensives Zerkleinern wie Mixen bewirkt bereits Verluste während des Mixens selbst. Marinieren mit Essig oder Zitronensaft verlangsamt den Abbau.

Wäre nicht der Pasteurisiereffekt und die Geschmacksbildung, müsste man Rohkost empfehlen. Denn: je länger und je heisser man gart, desto mehr Mikronährstoffe muss man abschreiben. Aber in einigen Fällen setzt die Hitze chemisch gebundene Vitamine frei. Grosse Schonwirkung besitzen Garmethoden unter Ausschluss von Sauerstoff (z.B. Sous-vide wie auch der Drucksteamer nach Entlüftung).

Hohe Temperatur, kurze Zeit
Schonende Garmethoden sind heute vor allem die Hochtemperatur-Kurzzeit-Prozesse wie Dampfdruckgaren sowie beim Fleisch Niedertemperaturgaren, beide unter Vakuum, um den schädlichen Sauerstoff fernzuhalten. Weitere Voraussetzungen für sehr gute Garergebnisse bei hydrophilen Mikronährstoffen sind die punktgenau angepasste Energiezufuhr gemäss der Zeitschrift «Ernährungs Umschau». Beim Dampfgarer erzeugt das Gargerät extern Wasserdampf, der auf das Gargut geleitet wird. Solange dieses kälter als der Wasserdampf ist, kondensiert der Dampf und gibt viel Energie an die Oberfläche des Garguts ab. Dies führt zu einer schnellen Aufheizung der Gargutoberfläche, und die Energie fliesst ins Innere des Garguts (Wärmeleitung).

Die Chinesen sind hier vorbildlich: Sie garen das Gemüse sehr heiss, aber auch sehr kurz. So beruht die schnelle ostasiatische Küche zum einen auf der weitgehenden Vorzerkleinerung der Zutaten und zum anderen auf der Anwendung hoher Heizleistung mit Temperaturen bis 180 Grad im Wok bei gleichzeitig sehr kurzer Garzeit. Das Prinzip gleicht unserer Friteuse: Die wasserlöslichen Stoffe bleiben im Gargut, da sie sich im Fett nicht lösen. Dies macht auch bei klein gewürfelten Kartoffeln Sinn.

Noch wirksamer ist Druckgaren. Der Drucksteamer verdrängt beim Aufheizen auf 100 Grad durch den entstehenden Wasserdampf zunächst die Luft und somit auch den Sauerstoff. Der Druck des geschlossenen Systems erlaubt die Erhöhung der Wasser-Siedetemperatur auf 120 Grad. Dadurch verkürzen sich die Garzeiten auf etwa ein Drittel der normalen Garzeit. Allerdings muss man eine längere Aufheizzeit in Kauf nehmen.

Mikronährstoffe anreichern und freisetzen
Und Dampf anstelle von Wasser, in das Gargüter getaucht sind, verringert das Auslaugen von Mikronährstoffen. Gart man jedoch im Wasser, gilt die Regel: je weniger Wasser desto besser und das Kochwasser respektive den Saft immer mitverwenden. Garen im Drucksteamer oder in der Mikrowelle verringert jedoch das Auslaugen nicht wesentlich im Vergleich zum Dünsten. Auch die Ankochphase ist wichtig: Weil Enzyme, die bis 70 Grad aktiv sind, das Vitamin C rasant abbauen, soll die Gartemperatur möglichst rasch erreicht werden. Auch hier schonen Wok und Friteusen dank ihrer wirksamen Wärmeübertragung die Vitamine C und B1. Zum Teil werden Mineralstoffe im Lebensmittel aber auch abhängig vom Garverfahren, der Wasserhärte und der Kochsalzzufuhr angereichert. Kochen im Wasser führt beispielsweise zu einem Calcium- und Magnesiumverlust im Gemüse, Dämpfen bei 100 Grad oder Druckdämpfen bei 120 Grad jedoch (wegen des Wasserverlustes) zu einer relativen Erhöhung gemäss Tabula. Auch geringer Zerkleinerungsgrad schont die Vitamine. Ähnlich bei Blütengemüse mit grosser spezifischer Oberfläche wie Brokkoli: hier ist das Risiko für Verluste an hydrophilen Mikronährstoffen durch flüssiges Wasser als Garmedium besonders hoch.

Die «Ernährungs Umschau» berichtet, dass in Gemüse die lipophilen Mikronährstoffe wie Provitamin A, Vitamin E, Carotinoide und Polyphenole gebunden vorliegen und daher bei Rohkost nicht aufgenommen werden. Sie passieren den Darm und werden ausgeschieden. Erst durch eine kurzzeitige intensive Energiezufuhr – mechanisch durch starke Zerkleinerung oder thermisch durch kurzes Garen – werden sie komplett freigesetzt. Umgekehrt werden die oxidationsempfindlichen Stoffe wie Ascorbinsäure (Vitamin C), nachdem sie aus dem pflanzlichen Lebensmittel ins Kochwasser übergehen, durch den im Wasser gelösten Sauerstoff oxidiert. Um dies zu vermeiden, gibt es zwei Strategien gemäss der «Ernährungs Umschau»: Man sollte Gemüse keinesfalls im Kaltansatz ins Wasser geben sondern im Heissansatz garen, denn siedendes Wasser enthält keinen gelösten Sauerstoff mehr. Und sauerstofffreie Verfahren wie Dampfoder Druckgaren sollte man bevorzugen, denn hier wird die Luft durch den entstehenden Wasserdampf verdrängt.

Empfehlenswert ist die Sous-vide-Garmethode: Abgesehen vom Aufwand bietet sie die beste Qualität von allen Arten vorproduzierter Speisen. Auslaugen ist dank dem geschlossenen Beutel nicht möglich, und vor allem hat der schädliche Sauerstoff keinen Zutritt, weder während des Garens noch beim Lagern. Auch Grillieren ist besser als sein Ruf, sofern man es schonend macht.

Folsäure als Engpass-Faktor
Das Vitamin B1 ist bereits etwas stabiler als das Vitamin C, aber genau so leicht auslaugbar. Im Fleisch sind die entsprechenden Verluste von der Gardauer abhängig, aber nur scheinbar: Edle Stücke benötigen eine kürzere Garzeit als währschafte und behalten daher mehr Vitamine. «Medium-gegart» schont B1 mehr als «durchgegart». Wiederum ist Fritieren abgesehen von der Fettaufnahme gut fürs Erhalten der B-Vitamine. Ebenso Panaden: Sie verhindern vermutlich Saftverluste. Auch die Vitamine B2 und B6 können zwar ausgelaugt werden, sind aber hitzestabil. Interessant ist das Phänomen, dass Hitze sogar das Vitamin B2 freisetzen kann. Folsäure hingegen ist sowohl labil wie auch auslaugbar, so dass bei langer Lagerung und zu viel Hitze oder Auslaugen grosse Verluste entstehen. Doch gerade dieses Vitamin verdient am meisten Schonung, denn einerseits kann es nicht an den Orangensaft «delegiert» werden wie das Vitamin C. Andererseits besitzen grosse Bevölkerungsgruppen eine knappe Zufuhr davon, weil der Gemüsekonsum generell zu wünschen übrig lässt. Folsäure kommt in besonders hohen Mengen in Salaten und Blattgemüse vor aber auch in Vollkornprodukten, Nüssen, Tomaten, Eigelb und Leber.

Tiefkühlen ist besser als sein Ruf
Tiefkühlprodukte haben eine lange Haltbarkeit und fast den vollen Gehalt an Aromen und Mikronährstoffen. Aber sie leiden immer noch unter einem Imageproblem wie alle industriellen Convenience-Produkte. «Im Tiefkühler geschieht nur ein langsamer Vitaminabbau», wehrt man sich zu recht bei der Nestlé-Tochter Findus: «Vitamingehalte von tiefgekühltem Gemüse liegen sogar oft höher als von frischem, weil das so genannt frische bei den Verbrauchern selten erntefrisch verarbereitet wird.» Frischgemüse wird oft im Kühlhaus gelagert und baut auch bei Kühlhaltung Vitamin C ab. Spinat kann in drei Tagen Kühllagerung 80 Prozent seines Vitamin-C-Gehalts verlieren. Ausserdem: TK-Produkte sind oft knapper gegart als pasteurisierte oder sterilisierte Produkte. Beim Regenerieren erfolgt die Restgarung. Das Risiko des Verkochens ist daher geringer als bei den anderen Produktarten.

Eine Minute Blanchieren von Gemüse in Wasserdampf bei 100 Grad reicht, um lipophile Mikronährstoffe freizusetzen gemäss der «Ernährungs Umschau». Somit wird klar, dass Tiefkühlgemüse immer einen höheren Gehalt an lipophilen Mikronährstoffen aufweist als die entsprechende Rohware. Handelsübliches TK-Gemüse wird nämlich in kürzester Zeit nach der Ernte gewaschen, sortiert, in Heissdampf maximal eine Minute blanchiert und schockgefrostet. Dieser Prozess setzt die lipophilen Mikronährstoffe frei und stabilisiert sie für die anschliessende TK-Lagerung. So oder so: die Experten der SGE sind sich einig: Viel wichtiger als der Unterschied zwischen Frischgemüse, Obst, Konserven, Beutelsalaten oder Tiefkühlware ist die Tatsache, dass überhaupt genügend pflanzliche Lebensmittel aufgenommen werden.

Dr. Guido Böhler



Best Partner für Kliniken, Spitäler und Heime 3 / 2017

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Bezugsquellenverzeichnis